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Wacker Chemie

Wacker Chemie baut bis Ende 2027 über 1500 Stellen ab

Der Chemiekonzern musste seine Prognose für das laufende Jahr bereits senken. Nun konkretisierte er seine Sparziele und -maßnahmen. Das bayerische Wirtschaftsministerium sieht Deutschland „am Scheideweg zur Deindustrialisierung“.

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Wacker Chemie mit rückläufigem Umsatz und Gewinn

Das anhaltend schwache Marktumfeld wirkt sich auf fast alle Geschäftsfelder des Münchner Konzerns aus. Das Polysilizium-Geschäft ist von weiter sinkenden Preisen und rückläufiger Nachfrage betroffen.

Wacker Chemie senkt Prognose für Geschäftsjahr 2025

Der Münchner Konzern muss seine Erwartungen für das laufende Jahr zurückschrauben. Ein Grund ist auch, dass die erhoffte Erholung bei der Polysilizium-Nachfrage noch auf sich warten lässt.

Solarsilizium-Geschäft bei Wacker weiterhin rückläufig

Die vorläufigen Zahlen spiegeln abermals die Absatzrückgänge beim Geschäft mit Polysilizium für Photovoltaikanwendungen wider. Günstiger verlief die Entwicklung bei hochreinem Silizium für die Halbleiterindustrie.

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Polysilizium-Sparte belastet erneut die Quartalszahlen von Wacker Chemie

209 Millionen Euro Umsatz mit Polysilizium verzeichnete der Chemiekonzern im dritten Quartal – 10 Prozent weniger als im zweiten Quartal und 39 Prozent weniger als im dritten Quartal des Vorjahres. Der Gesamtumsatz sank vergleichsweise leicht auf 1,43 Milliarden Euro.

Umsatz der Polysilizium-Sparte von Wacker Chemie sinkt um 55 Prozent

Im zweiten Quartal 2023 erzielte der Konzern mit dem Verkauf von Polysilizium noch einen Umsatz von 513 Millionen Euro, dieses Jahr sind es 232 Millionen Euro. Das Ergebnis brach sogar um 65 Prozent ein.

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Polysilizium-Sparte von Wacker Chemie schwächelt

Niedrigere Verkaufspreise schlagen auf das Ergebnis des Münchner Konzerns durch. Der Umsatz beim Verkauf von Polysilizium für die Photovoltaik-Industrie blieb um etwa einem Drittel hinter dem Vorjahresergebnis zurück und auch das EBITDA halbierte sich.

Wacker Chemie meldet Einbruch bei Umsatz und Gewinn

Der Umsatz des Münchner Konzerns ist 2023 um 22 Prozent auf 6,4 Milliarden Euro gesunken. Die Polysilizium-Sparte trug 1,6 Milliarden Euro zum Umsatz bei – im Vorjahr waren es noch 2,29 Milliarden Euro.

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Wacker Chemie will mehr Silikone für die Energiewende produzieren

Maßgebliche Gründe für den Bau einer neuen Fabrik in Tschechien sind dem Münchener Konzern zufolge Megatrends wie Elektromobilität und erneuerbare Energien sowie der Ausbau der Stromnetze. Die Fertigung soll 2025 beginnen.

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Wacker Chemie senkt Prognose für das laufende Jahr

Sowohl der Umsatz als auch der Gewinn des Münchner Konzerns werden wohl geringer ausfallen. Grund für die Anpassung sind eine anhaltend schwache Nachfrage in vielen Bereichen sowie niedrigere Preise, unter anderem bei Polysilizium für die Photovoltaik-Industrie.