Der Ökostromversorger hat für seinen „Solarcheck“ zum vierten Mal in Folge die Photovoltaik-Nutzung in 14 deutschen Großstädten analysiert. Schlusslicht ist Frankfurt am Main.
Unter den 14 Großstädten in Deutschland, die der Ökostromversorger alljährlich auf seine Photovoltaik-Nutzung untersucht, gibt es große Unterschiede. Durchschnittlich nutzen die deutschen Metropolen bislang nicht mal die Hälfte ihres Photovoltaik-Potenzials.
Der zweite „Solarcheck“ des Ökostromversorgers ergab erhebliche Veränderung im Ranking der Städte. Vorjahressieger Nürnberg findet sich nur noch auf Platz vier, dafür steht Essen jetzt an der Spitze.
Während Nürnberg und Hannover schon fast die Hälfte der Dachflächen bei Neubauten für Photovoltaik nutzen, hinken die Großstädte Hamburg, Düsseldorf, München und Berlin hinterher. Eine Photovoltaik-Pflicht für Neubauten könnte zumindest beim Schlusslicht bald für Abhilfe sorgen.