1,24 Millionen Euro sind im Haushalt des Berliner Senats vorgesehen. Zu wenig für die großen Ziele beim Photovoltaik-Ausbau, findet Auxolar.
Ab 2023 wird es in der Hauptstadt eine Photovoltaik-Pflicht für neue Wohn- und Nicht-Wohngebäude geben. Bereits vorher will der Senat mit der „Solardachbörse“ dem Photovoltaik-Zubau in Berlin einen Schub verleihen.
Das vom Senat auf den Weg gebrachte Solargesetz sieht eine Photovoltaik-Pflicht für alle Neubauten sowie für den Bestand im Falle einer grundlegenden Dachsanierung vor. Jetzt muss noch das Abgeordnetenhaus zustimmen.
Es ist ein Maßnahmenkatalog vorgesehen, um den Photovoltaik-Ausbau in der Hauptstadt zu beschleunigen. Ziel ist es, bis 2050 insgesamt 4,4 Gigawatt installierte Photovoltaik-Leistung zu erreichen, um damit ein Viertel des Strombedarfs der Stadt zu decken.