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Netzbetreiber

Netzbetreiber genehmigen Netzanschluss von 46 Gigawattstunden Speicher auf Mittelspannungsebene

9710 Anschlussanfragen für Batteriespeicher, die auf der Mittelspannungsebene in Betrieb gehen sollen, erhielten die Netzbetreiber im vergangenen Jahr. Damit verbunden sind 400 Gigawatt Leistung und 661 Gigawattstunden Kapazität. Auf Übertragungsnetzebene sind für die kommenden Jahre große Batteriespeicher mit 51 Gigawatt genehmigt.

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Verbände protestieren gegen Behinderung der gemeinschaftlichen Gebäudeversorgung durch Netzbetreiber

Die Nutzung von Photovoltaik-Anlagen im Rahmen des seit anderthalb Jahren rechtsgültigen Konzepts wird nach Ansicht von DGS, SFV und Energieagentur Regio Freiburg massiv behindert. Sie fordern eine klare Verpflichtung der Netzbetreiber zur Kooperation und eine „Small-Lösung“ für die Messdatenübermittlung.

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Wir brauchen Netzentgelte, die Flexibilität belohnen, statt sie zu bestrafen

Zum Verfahren der Bundesnetzagentur (AgNes) – warum ein zukunftsfähiges Entgeltsystem den Beitrag von Batteriespeichern für Netzstabilität anerkennen muss.

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Wenn die Solarpflicht auf ein überlastetes Stromnetz trifft

Baurecht: Photovoltaik-Anlagen auf dem Dach gelten im Vergleich zu Freiflächenanlagen als ökologisch und ökonomisch vorteilhaft, weshalb sie vom Staat gefordert und gefördert werden. Zunehmend kommt es jedoch zu Problemen, weil der Netzbetreiber der Anschluss verweigert.

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Mittlerweile mehr als 500 Gigawatt Netzanschlussfragen für große Batteriespeicher

Die Plattform „Regelleistung-Online“ hat erneut Zahlen bei Netzbetreibern abgefragt und kommt allein bei sieben Beteiligten auf 470,5 Gigawatt. Die Netzanschlussanfragen seien kein realistischer Indikator für den Markthochlauf von Batteriespeichern, sondern Ausdruck eines fehlgeleiteten Genehmigungssystems, so die Einschätzung.

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Fairnetz genehmigt nicht mehr überall neue Photovoltaik-Anlagen mit Einspeisung

Der Verteilnetzbetreiber der Region Reutlingen will sein Gebiet vor Netzüberlastung schützen und erlaubt daher teilweise nur noch Nulleinspeiser-Anlagen. Es brauche erst neue Ortsnetzstationen, ehe wieder überall der Netzanschluss von neuen Photovoltaik-Anlagen mit Einspeisung erfolgen kann.

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Mitnetz Strom und LEW Verteilnetz ermöglichen Netzanschlussprüfung in Echtzeit

Die Netzbetreiber versprechen Betreibern von Photovoltaik- und Windkraft-Anlagen einen Gesamtüberblick über freie Netzanschlusskapazitäten in Sekundenschnelle. Dies soll mit dem Tool „SNAP Pro“ auch für die Hochspannungsebene möglich sein.

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Kontinuierlicher Photovoltaik-Ausbau senkt Netzlast

Nach einer Analyse des Fraunhofer-IOSB-AST ist die sinkende Netzlast vor allem auf einen höheren Eigenverbrauch aus Photovoltaik-Anlagen zurückzuführen. Allerdings könnte sich dieser Trend mit der zunehmenden Elektrifizierung anderer Sektoren bald umkehren.

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Grünstromspeicher nicht per se netzneutral

Laut Netzbetreiber Edis können auch Grünstromspeicher regionale Netzengpässe verschärfen. Dabei gelten sie bislang als pragmatische Lösung – schließlich verschieben sie Solarstrom aus Zeiten mit hoher Erzeugung in netzfreundlichere Stunden. Ein Vermarkter schätzt die Wirtschaftlichkeit besser als der Netzbeteiber ein.

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Analyse vom bne: Verteilnetzbetreiber mit durchschnittlichen Eigenkapital-Renditen von 20,2 Prozent

Auf Kosten der Stromkunden erzielten die Verteilnetzbetreiber im Jahr 2023 hohe Renditen auf das eingesetzte Eigenkapital, teilweise bis zu 50 Prozent, wie eine Analyse des Bundesverbands Neue Energiewirtschaft ergab. Der Verband fordert im Zuge des NEST-Verfahrens eine umfassende Reform und leistungsabhängige Renditen.

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