In seiner Stellungnahme empfiehlt der Sachverständigenrat, auch nicht übergangsweise auf Wasserstoff zu setzen, der fossil erzeugt wird. Beim Markthochlauf sollte sich ganz auf die Erzeugung von grünem Wasserstoff aus Photovoltaik und Windkraft konzentriert werden, wobei auch das heimische Potenzial ausgeschöpft werden sollten. Neben der Erzeugung sieht das Gremium auch bei der Nutzung von Wasserstoff eine mögliche Fehlentwicklung.
In einer Sondersitzung hat der Umweltausschuss der Länderkammer eine Empfehlung beschlossen, in der unter anderem die Sonderkürzung für Photovoltaik-Dachanlagen ab 40 Kilowatt zum Jahreswechsel scharf kritisiert wird. Dies stehe im Widerspruch zu Vertrauensschutz und Planungssicherheit, kritisieren die Umweltminister von Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz.