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CS Wismar

Centrotec kauft 80 Prozent der Sonnenstromfabrik

Das Unternehmen hat die Schweizer Pari Group AG übernommen, der 80 Prozent des Wismarer Photovoltaik-Produzenten sowie ein Immobilienportfolio gehören. Centrotec will damit den Einsatz von erneuerbaren Energien für die Wärme- und Frischluftbereitstellung in Gebäuden weiter vorantreiben.

Sonnenstromfabrik versteigert Solarmodule

Auf einer Auktionsplattform werden poly- und monokristalline sowie Indach- und transparente Solarmodule des Wismarer Photovoltaik-Herstellers angeboten. Alle Module werden dabei mit gesetzlicher Garantie angeboten.

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Sonnenstromfabrik baut 2018 Geschäft weiter aus

Im vergangenen Jahr hat der Wismarer Photovoltaik-Hersteller im zweiten Jahr in Folge einen Gewinn gemacht. Das Volumen blieb konstant bei gut 70 Megawatt, wobei die Sonnenstromfabrik ihre Absatzmärkte weiter diversifizierte.

Hohe Schneelasten für Solarmodule – doch bedenklich?

Solarmodulhersteller berichten immer wieder darüber, dass selbst hohe Schneelasten den Solarmodulen keinen Schaden beifügen können. Aus unserer Sicht wird mit dem Thema gern zu leichtfertig umgegangen. Der massive Schneefall in den vergangenen Wochen hat uns in Teilen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz teilweise Schneemengen von über einem Meter und mancherorts bis zu drei Meter beschert. […]

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CS Wismar strebt weiteren Geschäftsausbau 2018 an

Der deutsche Photovoltaik-Hersteller setzt neben der Produktion eigener Module vor allem auf die OEM-Fertigung. Dabei laufen derzeit Verhandlungen mit zwei Kunden, die zu einer erheblichen Steigerung des Produktionsvolumens in diesem Jahr führen würden. CS Wismar will eine Auslastung von mehr als 100 Megawatt seiner Produktionskapazitäten erreichen.

CS Wismar zurück in der Gewinnzone

Der 2016 gestartete Modulhersteller verzeichnete im ersten Halbjahr 2017 einen positiven Geschäftsverlauf und bewegte sich in die Gewinnzone. Bislang ist ein Siebtel der Produktionskapazität ausgelastet. Bis Jahresende will das Photovoltaik-Unternehmen die Produktion weiter erhöhen und sein Vertriebsnetz in verschiedenen europäischen Ländern ausbauen.

Reaktionen deutscher Modulhersteller auf Solarworld-Insolvenz

Der Geschäftsführer von Heckert Solar spricht von einer „absoluten Schande für Deutschland und Europa“. Der Chef von Aleo Solar merkt an, dass der deutsche Photovoltaik-Markt nun aufgerüttelt ist und es klargestellt werden sollte, dass weiterhin Qualitätsmodule in Deutschland gefertigt werden. Bei CS Wismar sieht man die „Kampfpreise“ von Solarworld seit Jahresbeginn als ein Grund für die Insolvenz.

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