Varta hat mit dem VARTA pulse neo einen neuen Batteriespeicher auf den Markt gebracht, der im Vergleich zum Vorgängermodell mehrere Zusatzfunktionen hat. Das neu entwickelte Linux-basierte Betriebssystem VS-XMS ermögliche beispielsweise, prognosebasiert zu laden und eine einfachere Integration in Smart-Home-Anwendungen. Über Software-Updates könnten Nutzer weitere individuelle Funktionen hinzufügen, dies auch von Drittanbietern. Der Batteriespeicher ist in zwei Leistungsklassen mit 3,3 und 6,5 Kilowattstunden Kapazität erhältlich und kann an der Wand befestigt werden. Das Gerät hat dem Hersteller zufolge einen Stand-by-Verbrauch von 1,4 Watt und erreicht eine hohe Regelgeschwindigkeit. Zudem könnten Installateure den neuen Speicher mit den anderen Produkten des Herstellers, wie dem Varta One oder dem Varta Element, verbinden. Dann übernimmt das neue Modell die Steuerung der nachgeschalteten Speicher als sogenannter Master.
Varta Storage: Neo-Version mit Zusatzfunktionen und Smart-Home-Integration

Foto: Varta Storage
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