323 Privatinvestoren haben sich an der Refinanzierung des bestehenden Photovoltaik-Kraftwerks beteiligt. Sie können bei guten Erträgen auch auf hohe Renditen hoffen.
Im Zuge der Energiewende in Deutschland muss es auch eine „Energieverbändewende“ geben. Dazu hat der Präsident des Windverbands nun konkrete Vorstellungen vorgelegt. Er will die einzelnen erneuerbaren Fachverbände unter dem Dach des BEE sammeln und ihnen damit zu einer gemeinsamen starken Stimme verhelfen. Dieser Prozess ist aus Albers Sicht alternativlos, wenn die Erneuerbaren ihrer Systemverantwortung in Zukunft gerecht werden wollen.
Gründerszene: Das Start-up Venios will Netze intelligenter machen, sie dafür weniger ausbauen und damit erheblich Kosten sparen. Den Solarstromertrag simulieren die mittlerweile 18 Mitarbeiter dabei gleich mit.
Der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt ist derzeit in Südkorea unterwegs. Er schloss dabei verschiedene Vereinbarungen, um die Solarforschung in seinem Bundesland voranzubringen.
In dem 110.000 Quadratmeter großen Werk in Buffalo will das US-Photovoltaik-Unternehmen Solarzellen und Module herstellen, die auf Silevos Hocheffizienztechnologie basieren. Nach der Fertigstellung ist es Solarcity zufolge das größte Photovoltaik-Werk in der westlichen Welt.
Optische Hingucker lassen sich mit flexiblen Dünnschichtmodulen bauen. Wie diese aussehen können, zeigt die bayerische Firma Taiyo Europe. Sie hat in München Membranbau und flexible Dünnschicht eindrucksvoll kombiniert und ist auf der Suche nach weiteren Projekten.
Fortschrittliche Haustechnik: Friedhelm Widmann wollte einfach mal beweisen, wie günstig Solarstrom ist. Das macht er ganz ohne RWE, Eon und Co, nämlich autark, ganz ohne Netzanschluss. Der Strompreis für das Gewerbegebäude kann sich dabei mehr als sehen lassen.
Sind Batteriespeicher schon bald nötig oder nicht? Agora-Direktor Patrick Graichen verteidigt die Studie, die sein Think-Tank letzte Woche veröffentlichte. Die Studie soll zeigen, dass Speicher erst nach 2033 wirklich nötig sind.
Der Energiekonzern hat einen Praxistest in Nordrhein-Westfalen mit zehn Haushalten gestartet. Für die Erprobung des Zusammenspiels von Erneuerbaren, Speichern und Elektromobilität kooperiert RWE mit dem Batteriespezialisten Hoppecke, dem Photovoltaik-Unternehmen Energiebau und der TU Dortmund.
Die Europäische Investitionsbank gewährt dem Photovoltaik-Anlagenbauer ein Darlehen. Die 20 Millionen Euro kann Manz für seine Forschungsaktivitäten in Deutschland nutzen.