Der chinesische Photovoltaik-Hersteller erlaubt dem Wettbewerber, seine Topcon-Zelltechnologie in dessen geplanter Fertigung in Frankreich zu nutzen. Holosolis plant im ostfranzösischen Hambach ein Werk mit fünf Gigawatt jährlicher Produktionskapazität.
Vollautomatisiert und mit Robotern sollen die Altbatterien aus Elektroautos sortiert, getestet und zerlegt werden. Die Anlage soll eigenständig erkennen, welche Bauteile, Zellen oder Module noch eine Zweitverwendung haben und welche direkt ins Recycling gehen. Ziel sei es, den Recyclingprozess für Fahrzeugbatterien wirtschaftlicher zu gestalten.
Ein finnischer Hersteller für Verglasungslösungen hat Balkonmodule direkt in eine gläserne Brüstung integriert. So soll der Anblick der Fassade nicht durch technische Bauteile gestört werden. In Finnland wurde bereits ein erstes Projekt mit dem Produkt umgesetzt.
Das VTC Solar Car Team aus Hongkong entscheidet bei der inoffiziellen Weltmeisterschaft für Autos mit Photovoltaik-Antrieb die Cruiser Class für sich, bei der es auf Alltagstauglichkeit ankommt. In der rein auf Geschwindigkeit ausgelegten Challenger Class gewinnt das niederländische Team Brunel Solar Team.
Kostengünstig, langlebig und optisch ansprechend – so lauten die Vorgaben für das Projekt „Design-PV“. In einem Rolle-zu-Rolle-Verfahren behandelte Dekorfolien sollen ein einheitliches Äußeres von Fassadenelementen und Solarmodulen ermöglichen.
Mit einer cloudbasierten Software analysiert das junge Unternehmen Batterien im laufenden Betrieb in stationären Großspeichern oder Elektrofahrzeugen. Die Plattform diagnostiziert, wie stark Batterien altern, ob Zellen ungleich arbeiten oder ob Risiken für Ausfälle oder sogar Brände entstehen.
Wissenschaftler in Kanada untersuchten das Wachstum von Romasalat unter Cadmiumtellurid-Dünnschichtmodulen mit unterschiedlicher Transparenz und photosynthetisch aktiver Strahlung. Sie stellten fest, dass sich der Rechtsrahmen in Deutschland am besten eignet, um die Vorteile dieser Art der Agri-Photovoltaik-Anlagen zu maximieren.
Das Fraunhofer ISE hat ein technisches Verfahren definiert, um die Leistung großflächiger Perowskit-Silizium-Tandem-Module unter Verwendung der spektralen Variabilität des LED-Solarsimulators zu testen. Der Ansatz reduziere den Aufwand, die benötigte Zeit und senke damit die Kosten.
Der Hersteller richtet sich mit seinem neuen Angebot an den Markt für Gewerbe- und Industrieanwendungen. Der Speicher lässt sich im Außenbereich aufstellen, ist flüssigkeitsgekühlt und bietet die Möglichkeit vielfältiger Betriebsmodi.
Der Wirkungsgrad des Moduls beträgt bis zu 23,8 Prozent. Nach Angaben des Berliner Photovoltaik-Unternehmens ist das matt-schwarze, frontkontaktfreie Solarmodul ab sofort erhältlich.