Mit dem Pilotprojekt an einem urbanen und einem ländlichen Standort wollen die Partner unter anderem untersuchen, wie sich der Rollout in Umgebungen mit eingeschränkter Funkabdeckung bewerkstelligen lässt. Nach erfolgreichem Auftakt soll das Projekt nun ausgeweitet werden.
Das Forschungsprojekt zielt darauf, die Leistungscharakteristik von organischen Solarzellen besser zu verstehen. Das schaffe neue Erkenntnisse für die Optimierung der gedruckten Zellen.
Die EU-Kommission gibt grünes Licht für fünf Milliarden Euro Fördermittel für Zement-, Stahl- und Chemieindustrie in Deutschland. Per Ausschreibungen können Unternehmen Mehrkosten für Elektrifizierung oder Wasserstoffprojekte ausgleichen.
Vertreter aus der Wohnungs- und Energiewirtschaft verfassten ein gemeinsames Positionspapier für die Koalitionäre. Sie fordern eine stärkere Rolle für Flexibilität in der Energiepolitik. Das kann durch mehr Transparenz, Digitalisierung und Marktsignale geschehen. Dafür braucht es auch den Smart Meter Rollout.
Photovoltaik, Wind- und Wasserkraft haben das Potenzial zur Schwarzstartfähigkeit, lassen sich also nach einem Blackout als unabhängige Stromerzeuger für den schrittweisen Aufbau des Stromnetzes nutzen. Ein Forschungsprojekt erkundet die Möglichkeiten, dies mithilfe von Satellitenkommunikation zu bewerkstelligen.
Icodos ist eine Startup-Ausgründung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und nimmt eine spezielle Anlage in Betrieb, mit der sich aus gewöhnlichen Haushaltsabwässern grünes Methanol produzieren lässt. Der Treibstoff sollte dem Schiffsverkehr oder der Chemieindustrie zugutekommen. Es gebe genügend Kapazitäten in Deutschland und Europa, um einen signifikanten Anteil des Bedarfs aus solchen Quellen zu decken.
Das Leistungselektronik-Start-up p&e power&energy bietet Multilevel-Wechselrichtertechnologie für interessierte Hersteller und Integratoren von Batteriespeichersystemen an. Durch die Verschaltung einzelner Zellen lassen sich Kosteneinsparungen realisieren. Außerdem steigen Lebensdauer und Effizienz der Systeme, die je nach Anwendungsfall individuell zusammengestellt werden können.
Die beiden Unternehmen fokussieren sich auf den Automobilsektor und stationäre Batteriespeicher für Photovoltaik und andere Erneuerbare. Damit wollen sie eine Alternative zu den bisher meist aus Asien stammenden Ausrüstern bieten.
In seinem ersten Impulspapier begründet der Beirat des 8. Energieforschungsprogramms für angewandte Energieforschung seine Empfehlung mit „der zentralen Rolle des Energiesystems für die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands“.
Die deutsche Tochtergesellschaft des in Perth ansässigen Spezialisten für Natriumchlorid-Festkörperbatterien treibt ihre Pläne zum Bau einer Produktionsanlage in Sachsen voran. Das Projekt wird voraussichtlich rund 156 Millionen Euro kosten