Der Vorstand der Aleo Solar AG ist am Dienstag geschlossen zurückgetreten. Neuer Vorstandsvorsitzender wird Aufsichtsrat York zu Putlitz.
Trotz der anhaltenden Finanzkrise werden die Wachstumsaussichten für den US-amerikanischen Photovoltaikmarkt für das laufende Jahr als positiv eingeschätzt. Dies wurde bei den 2. Deutsch-Amerikanischen Energietagen deutlich.
Underwriters Laboratories (UL) hat ein Testlabor für Photovoltaikmodule bei Frankfurt am Main eröffnet. Nun kann das nordamerikanische UL-Zertifikat erstmals in Deutschland vergeben werden.
Das VDE-Institut und das Fraunhofer ISE kooperieren künftig beim Test und der Zertifizierung von Photovoltaik-Produkten in Südostasien. Der Bedarf wächst angesichts der steigenden Produktionskapazitäten stetig.
Kontroversen zur Politik des Unternehmens sollen für den Rücktritt von Utz Claassen verantwortlich sein. Zweieinhalb Monate dauerte der Ausflug des ehemaligen EnBW-Chefs in die Photovoltaik-Branche.
Der Wechselrichter-Hersteller will sein viertes Werk in Deutschland bauen. Die anhaltende Nachfrage auf dem Photovoltaik-Markt im In- und Ausland erfordert aus Sicht von Kaco den Ausbau der Produktion. Der Engpass bei Wechselrichtern ist immer noch vorhanden.
Einen neuen Anlauf, das geplante Verbot für Photovoltaik-Anlagen auf Ackerflächen doch noch zu verhindern, will Bayerns Wirtschaftsminister unternehmen. Der wirtschaftspolitische Sprecher der Union, Joachim Pfeiffer, geht hingegen davon aus, dass sich die Fraktion auf die „Formulierungshilfe“ des Bundesumweltministers verständigt. Nachbesserungen sollen dann im parlamentarischen Verfahren erreicht werden.
Ein neues Rekordhoch beim weltweiten Zubau von Photovoltaik-Anlagen gab es im vergangenen Jahr. Deutschland war der wichtigste Absatzmarkt für die Solarindustrie, gefolgt von Italien, den USA und Japan.
Am Dienstagabend feierte der Dokumentarfilm „Die 4. Revolution – Energy Autonomy“ in Berlin seine Premiere. Er hat sich der Vision verschrieben, die Energiegewinnung komplett auf erneuerbare Energien umzustellen – und das nicht erst in ferner Zukunft.
Das angeschlagene Berliner Photovoltaik-Unternehmen erhält 146 Millionen Euro als Ausfallbürgschaft vom Bund und den Ländern Berlin und Mecklenburg-Vorpommern. Nun soll auch die Neustrukturierung der Unternehmensfinazierung bald abgeschlossen werden.