Hier finden Sie eine Auswahl der wichtigsten Meldungen der Woche, Interviews und Analysen.
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Mehr Anwendungsfälle, mehr Erlösströme, mehr Komplexität: Die Planung von Gewerbeanlagen mit Photovoltaik, Batteriespeichern, Ladeinfrastruktur und weiteren Komponenten sprengt längst Excel & Co. Das Start-up Minimum Energy entwickelt für Installateure und Planer eine Optimierungsplattform, die in Sekunden einen Lösungsraum mit über 500.000 Variablen über mehrere Jahre hinweg berechnet.
Nach drei Quartalen liegt die Gesamtleistung der neu installierten Photovoltaik-Anlagen in dem Land bei rund einem Gigawatt. Notwendig wären zwei Gigawatt pro Jahr, um die Klimaziele zu erreichen. PV Austria fordert von der Politik daher Vernunft und Verlässlichkeit.
Der Verband hat die Zahlen der vier Übertragungsnetzbetreiber und von 17 Verteilnetzbetreibern zusammengetragen. Der BDEW fordert angesichts der genehmigten Netzanschlüsse und ausstehenden Anträge schnelles politisches Handeln und neue Regeln für Netzanschlussbegehren.
In diesem Herbst ist die Unsicherheit in der Energiebranche deutlich zu spüren. Viele neue Regularien und Gesetze stehen vor der Entscheidung, doch bis dahin heißt es warten. In der pv magazine Ausgabe, die im November erschienen ist, konzentriert sich die Redaktion auf die Herausforderungen im Großanlagenmarkt und bei privaten Photovoltaik-Anlagen. Im pv magazine Podcast diskutieren wir, wie sich die Unsicherheit auswirkt und wie Kunden, Installateure und Projektentwickler am besten damit umgehen können.
Auf einem parlamentarischen Abend bei ihrem ehemaligen Arbeitgeber kündigte die Bundeswirtschaftsministerin eine Änderung des Netzanschlussverfahrens für große Batteriespeicher noch in diesem Jahr an. Am Folgetag skizzierte ein Mitarbeiter aus ihrem Haus, wie der Weg dafür sein könnte. Auch bei der Privilegierung von Batteriespeichern im Außenbereich scheint das letzte Wort noch nicht gesprochen.
Standardisierte PPA-Verträge, transparente Preise und weniger Risiko für beide Seiten. Mit der Handelsplattform Powermatch will Flexpower den direkten Handel zwischen Erzeugern erneuerbarer Energie und gewerblichen Stromverbrauchern erleichtern – und so den Markt für Grünstrom-PPAs öffnen.
Wacker ist das einzige nicht-chinesische Unternehmen in den Top Ten, so Bernreuter Research. Die vier größten Anbieter vereinen 65 Prozent des Weltmarktes auf sich – aber auch das Gros der bestehenden Überkapazitäten.
Mehrere Monate lang hat das Wittenberger Unternehmen Outdoorspeicher in zehn verschiedenen Kundenprojekten getestet und analysiert. Neben dem Energiehandel lief der Feldtest auch erfolgreich bei klassischen Anwendungen wie Eigenverbrauchsoptimierung und Lastspitzenkappung,
Dynamische Tarife und Batteriespeicher zahlen sich im Zusammenspiel aus. Eine Analyse von 448 Haushalten zeigt, wie groß der Effekt tatsächlich ist.
Die Länderkammer verzichtete auf die Anrufung eines Vermittlungsausschusses. Damit können auch die Privilegierung von Batteriespeichern im Außenbereich sowie die Nachbesserungen bei Vehicle-to-Grid in Kraft treten.