Hier finden Sie eine Auswahl der wichtigsten Meldungen der Woche, Interviews und Analysen.
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Nach Inkrafttreten des „Solarpaket I“ reagieren Hochschule und Hersteller von Photovoltaik-Balkonanlagen. Sie passen ihre Angebote auf die nun erhöhte maximale Einspeiseleistung von 800 Watt an. Auch normtechnisch ist der Weg für die neue Bagatellgrenze frei, da die Anmeldung beim Netzbetreiber entfällt, wie die DGS klarstellte.
Die weltweit installierte Photovoltaik-Leistung erreichte bis zum Ende des vergangenen Jahres etwa 1610 Gigawatt. Die Lernrate – die die durchschnittlichen Modulpreise in Abhängigkeit zu den kumulierten Lieferungen widerspiegelt – liegt für den Zeitraum 1976 bis 2023 bei 24,9 Prozent.
Nur sehr wenige Länder haben Ausbauziele gemäß des Pariser Abkommens für die installierte Leistung bis 2030 festgelegt. Eine länderspezifische Analyse gibt jedoch Anlass zu der Hoffnung, dass trotzdem – auch wegen der dramtisch gesunkenen Kosten für Windkraft und Photovoltaik – wenigstens 70 Prozent der eigentlich notwendigen Neuinstallationen erreicht werden können.
Mit seinem entwickelten Produkt „Wattster“ können dem Start-up zufolge auch klassische Photovoltaik-Anlagen vereinfacht an jedes Hausnetz angeschlossen werden, wobei die vorhandenen Leitungen für die Einspeisung ins Hausnetz genutzt werden. Es handelt sich dabei um ein AC-Anschlusssystem mit dynamischer Einspeisereglung, dass die Einspeisung von 1 bis 70 Kilowatt in bereits vorhandene ein- und dreiphasige Leitungen ermöglicht.
„pv-wissen.de“ soll Praxiswissen für das Solar- und Elektrohandwerk sowie Planungsbüros bereitstellen.
Am japanischen Forschungsinstitut Riken wurde eine organische Solarzelle entwickelt, die wasserdicht ist, ohne an Flexibilität einzubüßen. Mit nur drei Mikrometern Materialstärke ist sie vermutlich die erste Zelle ihrer Art, die auch in der Waschmaschine nur wenig an Wirkungsgrad verliert.
Die Monatsauswertung von Rabot Charge ergibt deutlich mehr Stunden mit Negativ-Preisen an den Strombörsen als im April. Der Durchschnittspreis im Tagesgeschäft lag mit 6,72 Cent je Kilowattstunde indes höher als im Vormonat.
BDEW, VKU und Deloitte stellen ein Konzeptpapier für einen 30 bis 50 Milliarden umfassenden Fonds vor. Erstes Ziel ist es, die Eigenkapitalquote von Unternehmen wieder zu erhöhen.
Nach Angaben des Unternehmens wurde erstmals ein Steckersolargerät mit einer Wechselrichterleistung oberhalb der Bagatellgrenze von 800 Watt durch die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS) zertifiziert.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller erklärt, dass sein Ausschluss von der BloombergNEF-Liste der Tier-1-Solarmodulhersteller für das zweite Quartal nicht auf finanzielle Probleme, sondern auf einen Zivilprozess zurückzuführen ist, in den eine Tochtergesellschaft verwickelt war.