Hier finden Sie eine Auswahl der wichtigsten Meldungen der Woche, Interviews und Analysen.
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Zwei Prototypen werden zurzeit von einem Landwirt und einem Forschungsinstitut in den Niederlanden getestet. Das mobile Solarsystem soll auch mit einem Elektrolyseur zur Wasserstofferzeugung kombiniert werden können.
Der Batteriespeicher hat eine Kapazität von 11,9 Megawattstunden und ist das erste „LeBlock“-System des Schweizer Herstellers in Deutschland. Die Betreiber des Solarparks versprechen sich durch die Teilnahme am Regelenergiemarkt eine höhere Profitabilität.
Betreiber von Photovoltaik-Anlagen erhalten für überschüssigen Strom mit dem Tarif „Sonnenflat direkt“ künftig Freistrom, dessen Menge sich nach dem Marktwert der Solarenergie bemisst. Das Angebot gilt zunächst nur für Neuanlagen und soll im dritten Quartal 2022 starten.
Die Anlage verwendet Abwärme aus der Stahlproduktion. Die Hochtemperatur-Technologie ist weit effizienter als andere Elektrolyse-Konzepte.
Ein kurzfristiger Stopp der Gas- und Kohleimporte aus Russland gefährdet die Stromversorgung nicht, so die Forscher. Die AKWs können wie geplant Ende 2022 vom Netz gehen. Eine Bedingung dafür ist der Erneuerbaren-Ausbau wie ihn das Osterpaket der Bundesregierung vorsieht.
Mit den beiden neuen Beschichtungsanlagen können Photovoltaik-Unternehmen ihre Entwicklungen im Bereich der Tandemsolarzellen optimieren. Ein Testlabor des ZSW bietet die Möglichkeit, die Zellen und Module auf ihre Langzeitstabilität zu analysieren.
Sono Motors meldet mehrere Aufträge zur Integration seiner Solartechnik in Fahrzeuge. In München ist jetzt ein Linienbus mit Solarmodulen des Unternehmens unterwegs.
Eine Abgabe lässt sich schnell umsetzen und wirkt zielgenauer als ein Gasembargo, so Greenpeace. Aus Deutschland fließt 2022 wohl doppelt so viel Geld für Erdgas nach Russland wie im Vorjahr.
Das neue Produkt bietet Solarzellen mit einem Wirkungsgrad von 23,4 Prozent und einen Kurzschlussstrom von 10,8 Ampere. Es lässt sich in einer Aktentasche verstauen und soll eine ideale Lösung für Camping und Outdoor-Aktivitäten sein.
Die Solarzelle wurde von Forschenden der Universitäten Wuppertal, Köln, Potsdam und Tübingen sowie des Helmholtz-Zentrums Berlin und des Max-Planck-Instituts für Eisenforschung in Düsseldorf entwickelt. 24 Prozent ist demnach der höchste Wirkungsgrad, der bislang durch die Kombination von organischen und Perowskit-basierten Absorbern erzielt werden konnte. In Zukunft seien Tandemzellen mit einem Wirkungsgrad jenseits der 30 Prozent erreichbar.