Das Osnabrücker Unternehmen hat die höchste Weiterempfehlungsrate bei Speicherbesitzern in der jüngsten Umfrage von EuPD Research erreicht. E3/DC sieht den Grund dafür in der Qualität seiner Systeme und dem guten Service.
Gemeinsam mit dem österreichischen Photovoltaik-Zulieferer will der deutsche Konzern die Verbundtechnologie für Solarzellen verbessern. Ziel ist es, mit den Innovationen die Gesamtkosten für die Photovoltaik-Anlagen weiter zu senken.
Der Allgäuer Anbieter verkaufte allein im August mehr als 1000 Photovoltaik-Heimspeicher. Nach der Steigerung um mehr als 100 Prozent führt im September nun zu Lieferengpässen bei Sonnen.
Die aktuelle Situation im Modulmarkt ist angespannt, wenn nicht dramatisch zu nennen. Jetzt, wo endlich wieder eine gesunde Nachfrage im europäischen Solarmarkt besteht und viele Projekte endlich realisiert werden könnten, fehlen die preiswerten Produkte. Insbesondere polykristalline Standardmodule von Tier -1-Herstellern sind in größeren Abnahmemengen so gut wie nicht verfügbar, aber auch bei monokristallinen Hochleistungsmodulen sieht […]
Nach Ansicht der Grüne wäre im Stromsektor 100 Prozent erneuerbare Energien bis 2030 möglich. Sie versprechen im Fall einer Regierungsbeteiligung ein Sofortprogramm nach der Wahl und die Abschaltung der 20 dreckigsten Kohlekraftwerke in Deutschland.
Im Zuge der Sanierung ist die Leistung der Photovoltaik-Anlage deutlich gesteigert worden. Die Erneuerung der Anlage könnte sogar ein Vorbildmodell für viele Photovoltaik-Systeme sein, die ab 2021 aus der EEG-Vergütung fallen.
Auf dem Stadtwerkekongress in Mainz haben die beiden Unternehmen ihr neues Konzept präsentiert, bei dem Photovoltaik-Heimspeicher zu einem virtuellen Kraftwerk zusammengeschlossen werden. Dabei wird die lokale solare Eigenversorgung mit Systemdienstleistung für das Stromnetz verbunden, was für eine zusätzliche Wirtschaftlichkeit der vernetzten Photovoltaik-Heimspeicher sorgt.
Die deutsche Stromversorgung ist auch mit einem wachsenden Anteil erneuerbarer Energien weiterhin äußerst stabil. Die Energiewende hat keine negativen Auswirkungen, wie der Präsident der Bundesnetzagentur mit Blick auf den Bericht 2016 erklärte.
Ende 2019 soll die Batteriezellenproduktion im Gigawattmaßstab in Deutschland starten. Bereits jetzt sichert sich TerraE die Rohstofflieferung für die Anodenherstellung.
In den vorrausgegangenen Berichten wurden die komplexen Aktivitäten der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) in seinen Hauptstrukturen beleuchtet. Die INSM bedient sich umfangreicher Aktivitäten, um ihre Kampagnen gegen die Erneuerbaren Energien wirksam werden zu lassen: scheinbare wissenschaftliche Fakten, die aber klar interessengeleitet sind im Sinne des fossil/atomaren Wirtschaftskomplexes gegen die lästige Konkurrenz der Erneuerbaren Energien, […]