Das operative Ergebnis steigt gegenüber dem Vorjahreszeitraum um gut 24 Prozent auf 1,59 Milliarden Euro. Das ist vor allem auf die guten Geschäfte mit den erneuerbaren Energien zurückzuführen, meldet EnBW.
Eingereicht wurden Gebote für insgesamt 779 Megawatt – bei einer ausgeschriebenen Menge von 192 Megawatt. Der durchschnittliche mengengewichtete Zuschlagswert beträgt 5,18 Cent pro Kilowattstunde. In der Vorrunde waren es 5,27 Cent.
Das von der Initiative IN4climate.NRW initiierte Positionspapier haben unter anderem BASF, BP, Lanxess, Shell, Thyssenkrupp Steel und Uniper unterschrieben. Neben einem beschleunigten Ausbau der erneuerbaren Energien verlangen die Unternehmen auch, Ausnahmen und Entlastungen bei EEG-Umlage und Stromsteuer beizubehalten.
Der Hersteller von Konzentrator-Modulen für Gebäudedächer gewinnt den Schweizer Venture-Capital-Investor Investiere als Haupt-Geldgeber in der Serie-A-Runde. Die Produkte von Insolight erzielen einen Wirkungsgrad von 29 Prozent.
Das Förderbudget für Privathaushalte wird um ein Drittel auf 2,5 Millionen Euro aufgestockt. Zudem können künftig auch Unternehmen, Vereine und karitative Organisationen Fördermittel in Anspruch nehmen.
Dem Umweltbundesamt zufolge haben die Erneuerbare-Anlagen in den ersten sechs Monaten dieses Jahres acht Prozent mehr Strom erzeugt als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Der Beitrag der Photovoltaik wuchs um drei Milliarden auf 28 Milliarden Kilowattstunden.
Bei fünf Millionen Elektroautos steigt der Strombedarf um knapp drei Prozent, erwartet die Bundesregierung. Das Bundesverkehrsministerium erarbeitet derzeit eine neue Förderrichtlinie für den Ausbau der Ladeinfrastruktur.
Das Produkt lädt sämtliche in Europa zugelassenen Elektroautos mit bis zu 22 Kilowatt Leistung. Hanwha Q-Cells bietet zudem einen Stromtarif, der auf dem stündlich aktualisierten Börsenpreis basiert.
Der Modulhersteller plant zudem, seine Kapazität im ersten Quartal 2021 um weitere 150 Megawatt auszubauen. Soluxtec will im kommenden Jahr Module mit mehr als 21 Prozent Wirkungsgrad auf den Markt bringen.
Industriekunden müssen heute fast fünf Prozent weniger für Strom bezahlen als im Juli 2019, meldet der Bundesverband der Energie-Abnehmer VEA. Als Gründe nennt er niedrigere Großhandelspreise in Folge der Corona-Pandemie und der schwächelnden Konjunktur.