Die beiden Unternehmen wollen Stacks auf Basis der Polymerelektrolyt-Brennstoffzelle für Lkw und Pkw weiterentwickeln, die Serienproduktion soll Bosch übernehmen. Spätestens 2022 soll der Stack auf den Markt kommen.
Ikea ist nur die Marketing-Plattform für „Solstråle“, Vertragspartner für die Kunden des Photovoltaik-Angebots ist Solarcentury Microgen. Ikeas Werbung für die Photovoltaik-Anlage wertet die Verbraucherzentrale NRW daher als irreführend und hat beide Unternehmen abgemahnt. Diese haben umfassende Unterlassungserklärungen abgegeben.
Die Grünen-Bundestagsfraktion will mit einer Solarinitiative erreichen, dass der Ausbau der Solarenergie beschleunigt und erleichtert wird. Mieterstrom und dezentrale Bürgerenergie sollen ebenso unterstützt werden wie die Nutzung solarer Wärme.
Der Energiekonzern legt seine Pläne für ein neues Braunkohlekraftwerk im Rheinischen Revier ad acta. Ursprünglich sollte das Vorhaben „BoAplus“ am Standort Niederaußem weniger effiziente Kohlekraftwerke ersetzen.
Die Kürzung des Förderbudgets für kleine Photovoltaik-Anlagen hat 2018 den Zubau verlangsamt, kritisiert der Bundesverband Photovoltaic Austria. Auch in diesem Jahr sei bereits die Hälfte des Budgets abgerufen worden, so dass viele Anlagen nicht realisiert werden könnten.
Die Hamburger Beteiligungsgesellschaft steigt mit dieser Akquisition in den niederländischen Photovoltaik-Markt ein. Der Solarpark Emmen erhöht die Nennleistung aller von CEE gemanagten Erneuerbaren-Kraftwerke auf 680 Megawatt.
Eine entsprechende Vereinbarung hat der Energiekonzern mit der Investmentgesellschaft Riverstone Holdings unterzeichnet. Die Transaktion soll im zweiten Halbjahr 2019 abgeschlossen sein.
Eine neu gefasste VDE-Norm macht die Anmeldung von Photovoltaik-Steckdosengeräten bis 600 Watt Leistung beim Netzbetreiber ab dem 27. April für alle Nutzer möglich. Bisher musste der Vorgang über einen Elektroinstallateur laufen.
Greenpeace Energy kritisiert die Pläne der ukrainischen Regierung, die Rohbauten zweier Reaktoren aus den 1980er-Jahren am Standort Chmelnizkij zu vollenden und bis 2026 in Betrieb zu nehmen.
Erdöleinnahmen gehören zu den wichtigsten Finanzquellen für Terror, Waffenkäufe, Kriegsfinanzierungen und Unterdrückung. Diese Triebfedern tragen erheblich zur Verhinderung eines weltweiten Klimaschutzes bei. Nun verhängen ausgerechnet die USA unter Präsident Trump ein umfassendes Erdölboykott für Iranische Erdölexporte, mit dem Argument, dem Iranischen Regime die finanziellen Grundlagen für die Terrorfinanzierung entziehen zu wollen. Mit Sicherheit ist es […]