Netzdienliche Batterien, Elektroautos, Wärmepumpen und Algorithmen: Das neue Labor des Fraunhofer ISE kann all diese Lösungen auf Herz und Nieren prüfen.
Ein gewaltiges Paket mehrere tausend Seiten lang. Die wichtigsten Eckpunkte für die Photovoltaik-Branche haben wir herausgesucht und die Stimmen der Verbände zusammengetragen.
Der Photovoltaik-Heimspeicher hat in einem Test im eigenen Labor die hohen Erwartungen des Herstellers an die Lebensdauer seiner Produkte noch übertroffen.
Der Müncher Konzern hat eine Absichtserklärung mit der politischen Vertretung des Landes und einem privaten Schienenverkehrsanbieter unterzeichnt. Bis die Passagiere den Zug für den täglich Weg zur Arbeit nutzen, können wird es allerdings noch etwas dauern.
Der Hersteller spricht von einem Energiesystem, denn im Lieferumfang enthalten sind auch Ladestation für das Elektrofahrzeug, Wechselrichter und Energiemanager.
Das Kreditinstitut gibt an, dass die 500 Millionen Euro für die Förderung von privaten Elektroauto Ladestation aufgebraucht sind. Ob es einen frischen Fördertopf gibt, bleibt abzuwarten.
In einem Positionspapier stellen acht Netzbetreiber einen Katalog an Forderung, der einen zeitnahen Ausbau der Netze ermöglichen soll. Unter den Forderungen finden sich auch Punkte, die einen Betrieb der Netze im Sinne der Energiewende und der damit verbundenen Flexibilität vereinfachen sollen.
In der jährlichen Auswertung der wichtigsten Märkte für Elektromobilität konnte Europa im letzten Jahr ordentlich zu legen. Allerdings müssen die Länder beim Zubau der Ladeinfrastruktur Schritt halten. Würden Sie den Anschluss zu den Verkaufszahlen verpassen, würde das zum ernsthaften Hemmnis für den Ausbau der Elektromobilität werden.
Ein Konsortium angeführt von The Mobility House hat seinen ersten Speicher bestehend aus ausrangierten Renault ZOE Batterien in Frankreich aufgestellt. Damit wächst das Netzwerk solcher Speicher in Europa weiter an.
Die Verwendung von Ultraschallwellen wurde auf die Wiederherstellung von Batterien angewendet. Forscher des „ReLiB“-Projekts an der britischen Faraday Institution sagen, dass sich das Verfahren bereits als 100-mal schneller als herkömmliche Ansätze erwiesen hat. Deutlich nachhaltiger und weniger energieintensiv ist es auch noch.