In einer Auswertung der Deutschen Umwelthilfe wird 46 von 82 deutschen Großstädten ein viel zu geringes Tempo beim Zubau von Photovoltaik-Anlagen attestiert, nur sieben Städte seien „auf einem sehr guten Weg“. Die angewandte Methodik lässt aber keine differenzierte Analyse darüber zu, ob eine Großstadt ihr Photovoltaik-Potenzial hinreichend ambitioniert hebt.
Der Verbraucherzentrale Bundesverband zählte einem Bericht der Funke-Mediengruppe zufolge 1700 Beschwerden gegenüber knapp 500 im Vorjahr. Lieferschwierigkeiten und mangelhafte Leistung machen fast die Hälfte der Fälle aus.
Europa hat ehrgeizige Umweltziele, einschließlich der Reduzierung von Treibhausgasemissionen und der Förderung erneuerbarer Energien. Subventionen sind ein Mittel, um sicherzustellen, dass diese Ziele erreicht werden, indem sie die Umstellung auf nachhaltige Technologien erleichtern – wenn sie klug eingesetzt werden. Zehn wichtige Informationen über die bestehenden Subventionen für erneuerbare Energien und was wir für zukünftige Subventionen […]
Die drei Photovoltaik-Testlabore, die das niederländische Unternehmen in den vergangenen drei Jahren übernommen hatte, werden nun auch als gemeinsame Marke auftreten. Damit will Kiwa sein Dienstleistungsangebot für die Solarbranche besser darstellen.
Haushalte mit Photovoltaik-Anlage, Batteriespeicher, Wärmepupe und Elektroauto haben zumindest im statistischen Modell auch ökonomisch einen großen Vorteil gegenüber Nutzern fossiler Energien. Das ergibt eine von DIW Econ im Auftrag von Enpal erstellte Studie.
Rechtliche Hürden gibt es kaum, wirtschaftliche sehr wohl, und die Einbindung von Photovoltaik-Anlagen macht das gemeinschaftliche Nutzen von Elektroauto-Batterien deutlich attraktiver – so lässt sich eine Studie des Fraunhofer IAO zur bidirektionalen Ladeinfrastruktur in Wohnquartieren zusammenfassen.
Der Mischkonzern meldet Umsatz- und Gewinnrückgänge, das Segment Regenerative Energien macht da keine Ausnahme. Als Gründe werden eine allgemein schwächelnde Nachfrage und der Wettbewerbsdruck aus China genannt.
In ihrer Jahresstatistik kommt die Internationale Agentur für Erneuerbare Energien auf deutlich geringere Zahlen als andere Marktbeobachter. Schwerer als diese Differenzen wiegt aber die Analyse: Die Energiewende verläuft weltweit vollkommen ungleichmäßig, die Ressourcen sind ungerecht verteilt.
Mit dem Umbau will das Unternehmen alle Schritte vom Angebot einer Photovoltaik-Anlage über deren Installation bis zur Vernetzung mit dem Strommarkt in einer Gesellschaft zusammenfassen. Das vor einem Jahr übernommene Installion wird zum 1. April mit dem Lichtblick-Geschäftsbereich „Energy as a Service“ zu einer eigenen Gesellschaft verschmolzen.
Das Unternehmen konnte sein Vorsteuerergebnis vor allem aufgrund des profitablen Privatkundengeschäfts, aber auch durch deutliche Verbesserungen bei großen Photovoltaik-Anlagen auf 269 Millionen Euro steigern. Für das laufende Jahr erwartet SMA etwas mehr Umsatz und etwas weniger Gewinn.