Das neue Produkt ist hauptsächlich für den Einsatz in gewerblichen und industriellen Photovoltaik-Projekten vorgesehen. Es ist kleiner als 2 Quadratmeter und weist einen Kurzschlussstrom von weniger als 15 Ampere auf.
Einer Analyse des deutschen Beratungsunternehmens Enervis zufolge werden nur 40 Prozent des Stroms aus Photovoltaik-Projekten, die in der jüngsten polnischen Auktion den Zuschlag erhalten haben, nach dem „Contracts for Difference“-Regime verkauft. Der Rest entfällt auf PPAs oder Verkäufe auf dem Spotmarkt.
Einer Vergleichsanalyse des Fraunhofer ISE zufolge verfügen Anlagen für die alkalische Elektrolyse über mehr Potenzial zur Kostensenkung als PEM-Elektrolyseure. Nach ihren Berechnungen dürften die Kosten für eine 100-Megawatt-Anlage zur alkalischen Elektrolyse von 663 Euro pro Kilowatt in 2020 bis 2030 auf 444 Euro sinken.
Der italienische Hersteller von Photovoltaik-Wechselrichtern behauptet, von den Lieferengpässen nach der Corona-Pandemie betroffen zu sein. Das Verfahren wird bei voller Geschäftskontinuität und ohne Unterbrechung der betrieblichen Tätigkeit durchgeführt, wie die von Fimer mit der Durchführung einer Umschuldung beauftragte Anwaltskanzlei erklärte.
Das Forschungsteam nutzt wärmeschrumpfende Polymere, um organische Solarzellen auf gekrümmten Flächen anbringen zu können. Das Verfahren verbessert demnach den Wirkungsgrad und minimiert gleichzeitig das Risiko von Beschädigungen.
Nach Angaben des Photovoltaik-Herstellers ist die 40/40-Garantie die längste und umfassendste kombinierte Garantie, die bisher in der Solarbranche angeboten wird. Die Produktlinie, die auf der Interdigitated Back Contact (IBC)-Technologie basiert, wird in den meisten Ländern außerhalb der USA und Kanadas unter der Marke „Sunpower Maxeon“ verkauft.
Der Zubau liegt damit weit über den Zahlen der Vorjahre. Die Photovoltaik-Gesamtleistung summierte sich Ende 2021 auf 1,78 Gigawatt.
Im Rahmen der Ausschreibung haben die italienischen Behörden 49 Solarprojekte unter 10 Megawatt sowie 11 Solarparks mit einer Größe zwischen 13,2 und 92,4 Megawatt ausgewählt. Das niedrigste Gebot lag bei 6,263 Cent pro Kilowattstunde und wurde für ein 5,9-Megawatt-Solarprojekt in der Provinz Perugia in der mittelitalienischen Region Umbrien abgegeben.
Die Kürzung der Einspeisevergütung gilt nur für den Zeitraum vom 1. Februar 2022 bis zum 31. Dezember 2022. Die Tarife, die die GSE im Rahmen des Conto Energia an die Betreiber von Photovoltaik-Anlagen zahlt, werden in Abhängigkeit vom zonalen Energiepreis reduziert, wobei die Kürzung der Anreize proportional zum Anstieg der Energiepreise erfolgt.
Das 22-Kilowatt-Pilotprojekt schwimmt auf dem oberen Reservoir eines Pumpspeicherkraftwerks. Während der Ladezyklen des Kraftwerks kann sich der Wasserstand in dem Becken um bis zu neun Meter verändern.