EEG-Diskussion: Zu einer Entlastung der Stromkunden sollen die geplanten Änderungen bei Photovoltaikförderung und Grünstromprivileg führen. Aber der Strompreis hängt nicht von der Höhe der in den letzten Monaten viel geschmähten EEG-Umlage ab – und diese nicht allein von den Vergütungssätzen.
Solarförderung: Die Szenarien des Umweltrates sehen für das Jahr 2050 nur geringe Mengen Photovoltaikstrom vor. Volker Quaschning, Professor an der HTW Berlin, erklärt, warum er das Potenzial des Sonnenstromes höher einschätzt und deshalb auch gegen die geforderte Zubaugrenze eintritt.
Landtagswahlen: Hamburg hat gewählt, und noch sechs Mal entscheiden die Bürger in diesem Jahr über die politische Zukunft in ihren Bundesländern. Damit stimmen sie auch über die künftige Energiepolitik ab. Welche Auswirkungen diese Wahlen aus Sicht der Grünen haben, erklärt Hans-Josef Fell im photovoltaik-Interview.
Solarmobil: Zu Lande, zu Wasser, in der Luft – und jetzt auch auf der Schiene: Eine Solardraisine mit pedalophotovoltaischem Hybridantrieb wird im April auf der Überwaldbahn des Odenwalds den Fahrbetrieb aufnehmen.
Liebe Leserin, lieber Leser! Während sich alle Blicke auf die Politik richten, droht an den Stammtischen mindestens ebenso großes Ungemach. Gut gestreute Falschmeldungen über die vermeintliche Schuld der Solarförderung an zu hohen Strompreisen können langsam, aber stetig den Ruf der Photovoltaik zerstören, den die Technologie noch hat. Dann würden die Zubauzahlen erst richtig einbrechen. Dagegen […]
Der Anteil des Eigenverbrauchs von Solarstrom spielt eine nicht unerhebliche Rolle, wenn es um die Höhe der Photovoltaik-Einspeisevergütung geht. Doch nicht alle Zähler sind gleich gut für die Bemessung des Eigenverbrauchs geeignet.
Selbst die Bundesregierung geht davon aus, dass die auf die Stromkunden umgelegten Kosten für den Ausbau erneuerbarer Energien derzeit zu hoch angesetzt sind. Außerdem versuchte das Umweltministerium eine Studie zu den Potenzialen erneuerbarer Energien lange zu verstecken.
Die Regierung in Rom plant offenbar eine Begrenzung des Zubaus von Photovoltaik-Anlagen bei insgesamt acht Gigawatt. Eine Entscheidung wird für diese Woche erwartet.
Die zusätzlichen Kürzungen der Solarförderung in den vergangenen Monaten haben sich spürbar auf die Auftragslage im Handwerk ausgewirkt. Einige Solarteure denken darüber nach, aus dem Geschäft mit Photovoltaik-Anlagen auszusteigen.
Das deutsche Photovoltaik-Unternehmen wird in den kommenden drei Jahren CIS-Dünnschichtmodule von Solar Frontier im dreistelligen Megawattbereich vertreiben.