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September 2025

Unternehmen bescheinigen dezentraler Energie einen Milliarden-Mehrwert und beanspruchen tragende Rolle

Ein Unternehmensbündnis mit Akteuren wie Vonovia, Enpal und 1Komma5° hat bei Roland Berger eine Studie in Auftrag gegeben. Sie beziffert den Mehrwert dezentraler Lösungen bis 2045 auf 185 bis 255 Milliarden Euro und enthält klare Forderungen an die Politik, damit dieser Mehrwert realisiert werden kann.

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Erster Megawatt-Ladepunkt für Elektro-Lkw eröffnet

Im Rahmen eines vom Bundesverkehrsministerium geförderten Projekts sollen insgesamt vier Megawatt-Stationen als Demonstrations- und Testobjekte entstehen. Der neue Ladepunkt bietet Leistungen bis 1,2 Megawatt.

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Photovoltaik-Erzeugung übertrifft bereits im September den Vorjahreswert

Nach drei Quartalen liegt der Anteil der Photovoltaik am Stromverbrauch bei 21 Prozent und damit sogar höher als der von Windkraft an Land, wie aus aktuellen Berechnungen von ZSW und BDEW hervorgeht. Nach Angaben von Energy-Charts erreichte die öffentliche Nettostromerzeugung der Photovoltaik-Anlagen bereits am 15. September den Wert des Vorjahres und stieg bis Monatsende auf mehr als 65 Terawattstunden an.

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Photovoltaik führt im Juni mit einem Rekordanteil von 22 Prozent den EU-Strommix an

Im Juni stammten 22 Prozent des Stroms in der Europäischen Union aus Solarenergie, womit diese die Kernenergie als größte Energiequelle überholte. Insgesamt lieferten erneuerbare Energien, angetrieben durch den Anstieg der Photovoltaik, im zweiten Quartal 54 Prozent des Nettostromerzeugung.

Europäischer Stromhandel stellt den Day-Ahead-Markt auf 15-Minuten-Intervalle um

Erwartet wird eine genauere Abbildung der Erzeugung von Erneuerbare-Energien-Anlagen, was Vorteile für Photovoltaik in der Direktvermarktung bringen könnte. Auch Kunden mit dynamischen Stromtarifen oder Lastmanagement sowie Batteriespeicherbetreiber dürften profitieren.

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Wir brauchen Netzentgelte, die Flexibilität belohnen, statt sie zu bestrafen

Zum Verfahren der Bundesnetzagentur (AgNes) – warum ein zukunftsfähiges Entgeltsystem den Beitrag von Batteriespeichern für Netzstabilität anerkennen muss.

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Bundesregierung gibt Auskunft zur Auftragsvergabe für Energiewende-Monitoring

Bereits vor Veröffentlichung des Berichts hatte Die Linke Fragen zur Zusammenarbeit mit dem EWI Köln gestellt. Der nun vorliegenden Antwort zufolge wurde der Auftrag über einen Rahmenvertrag an die BET Consulting vergeben. Diese habe dann das EWI vorgeschlagen.

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Abo Energy erwägt den Schritt vom Projektierer zum unabhängigen Stromproduzenten

Angesichts des aktuellen Marktumfelds und einer eigenen Entwicklungs-Pipeline von rund 34 Gigawatt sei das Unternehmen „prädestiniert“, um Windkraft-, Photovoltaik- und Batteriespeicher-Anlagen selbst zu betreiben und den Strom zu verkaufen. Gesucht werden nun Investoren, und möglicherweise erfolgt die Rückumwandlung in eine Aktiengesellschaft.

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Stadtwerke Duisburg und Terralayr planen Plattform zur Batteriespeichervermarktung für lokale Stadtwerke in ganz Deutschland

Ziel der Kooperation ist die Bereitstellung eines Komplettpakets für Stadtwerke, die schon auf dem Batteriespeicher-Markt aktiv sind oder dort einsteigen möchten. Die Stadtwerke Duisburg Energiehandel wollen mit der Terralayr-Plattform perspektivisch mehr als 100 Megawatt an eigenen und Kundenanlagen vermarkten.

US-Unternehmen stellt Zink-Polyiodid-Redox-Flow-Batterie mit 320 Wattstunden Energiedichte vor

Nach Angaben von The BESSt Company bietet die neue Redox-Flow-Batterietechnologie eine Energiedichte von 320 Wattstunden je Liter. Dies sei bis zu 20-mal mehr als bei herkömmlichen Vanadium-Redox-Flow-Systemen. Die Batterie basiert auf einer vom Pacific Northwest National Laboratory entwickelten Zink-Polyiodid-Redox-Flow-Chemie.

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