Grünen-Politiker Sven Giegold hat ein Video von Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche auf einer BDI-Veranstaltung geteilt. Ihre Aussagen lassen wenig Gutes für den weiteren Ausbau von Photovoltaik und Windkraft vermuten. Nach einem Medienbericht soll das EWI den von ihr so oft beschworenen „Realitätscheck“ vornehmen.
Das Start-up Conductr deckt Zulassungs- und Netzanschlussprozesse unter anderem für Photovoltaik-Anlagen und Batteriespeicher ab. Damit wollen die Gründer einen Schlussstrich unter das bürokratische Durcheinander das Durchsuchen von Email-Postfächern setzen, das sie in der Praxis oft sehen. Ihr Angebot soll den Anlagenbau deutlich beschleunigen und Ressourcen für sinnvollere Tätigkeiten bereitstellen.
Die Forscher schlagen vor, dass die öffentliche Hand eine solare Grundversorgung für alle schafft, um die Energieautonomie zu steigern, soziale Gerechtigkeit zu schaffen und weitere Investitionen in erneuerbare Energien zu fördern. In der Schweiz sollen es 500 Watt pro Person sein, wofür ein Drittel aller Dächer in der Schweiz mit einer Photovoltaik-Anlage versehen werden müsste. Innerhalb von fünf Jahren wäre das Modell umsetzbar.
Viele Investoren warten auf die beihilferechtliche Genehmigung der höheren Vergütung aus dem „Solarpaket 1“ für Agri-Photovoltaik. Doch Metavolt zeigt Wege, wie es auch ohne diese Regelung gelingen kann, eine wirtschaftliche Lösung zu finden.
Das Land Baden-Württemberg und der Zweckverband Oberschwäbische Elektrizitätswerke als Hauptanteilseigner des Konzerns haben zugesagt, Bezugsrechte in einem Volumen von jeweils 1,5 Milliarden Euro auszuüben. Für den Zeitraum 2025 bis 2027 plant EnBW Bruttoinvestitionen von knapp 26 Milliarden Euro in den Umbau des Energiesystems.
Das niederländische Unternehmen konzentriert sich auf Behind-the-Meter-Projekte, bei den Photovoltaik-Anlagen, Speicher, Wärmeerzeuger und Ladeinfrastruktur intelligent verknüpft werden. Das eigens entwickelte, softwaregesteuerte Energiemanagementsystem und die gewerblichen Batteriespeicher wird Iwell bis 2028 auch in der gesamten DACH-Region anbieten.
Interview: Die vielen negativen Preisstunden an der Strombörse sind für neue Photovoltaik-Installationen in Deutschland, aber auch europaweit nicht gerade zuträglich. Doch mit dem wachsenden Zubau von Speichern und Hybridanlagen wird sich die Marktaktivität demnächst wieder beschleunigen, wie Frank Niendorf, Vice President bei Jinko Solar Europe, sagt. Er erklärt auch, warum eine Konsolidierung der Solarindustrie notwendig ist, und wie sich Jinko Solar auf die nächste Wachstumsphase vorbereitet.
Nach Jahren eines beispiellosen Solarbooms hat sich die Branche inzwischen wieder beruhigt. Die Nachfrage nach Photovoltaik-Anlagen und Stromspeichern bewegt sich aktuell auf einem Niveau, welches deutlich unter dem der Boomjahre 2022/2023 liegt. Es erinnert ein wenig an die Zeit vor dem großen Wachstum. Die Marktverhältnisse haben sich also normalisiert, doch die strukturellen Folgen des Booms […]
Die neue Regelung soll alle Fertigungsprojekte im Bereich der sauberen Energietechnologien unterstützen, die unter den Net-Zero Industry Act fallen. Während die Bundeswirtschaftsministerium den Beihilferahmen ausdrücklich begrüßte, kam von den Verbänden BEE, BDI und BDEW deutliche Kritik.
Die Stilllegung von Überkapazitäten in China könnte nach Ansicht von Bernreuter Research direkt in einem Unterangebot münden. Vorerst wird der Polysilizium-Preis aber am Boden bleiben.