Sponsored: Öffentliches und halb-öffentliches Laden von Elektrofahrzeugen: Welches Betreibermodell passt zu meiner Immobilie?

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Hakan Ardic, Vice President Commercial Sales & Marketing von Wirelane

Foto: Wirelane

Ladepunkte können unkompliziert und kosteneffizient eingerichtet und rentabel betrieben werden. Eine erste zu treffende Entscheidung ist, ob man als Immobilieneigentümer und -eigentümerinnen in die Lade-Hardware selbst beschafft und betreibt oder ob das ein Dienstleister übernimmt – also Eigen- oder Fremdbetrieb. Im Eigenbetrieb steuern Immobilieneigentümer und -eigentümerinnen die Ladeinfrastruktur selbst. Entscheidet man sich dafür, müssen neben den Anschaffungskosten auch Verkabelungs- und Wartungskosten beachtet werden. Ist die Entscheidung für Fremdbetrieb der Ladeinfrastruktur gefallen, kommen Full-Service-Provider ins Spiel.

Zu ihnen gehört Wirelane. „Im Bereich der Elektromobilität und Ladeinfrastruktur macht es Sinn, sich auf die Erfahrung professioneller Anbieter zu verlassen sowie auf eine innovative Lösung zu setzen, die – von der Installation über die Abrechnung bis hin zur Wartung – alles aus einer Hand liefert und permanent weiterentwickelt wird“,  argumentiert Hakan Ardic. Die Expertise entsprechender Anbieter lohne sich, da die komplexe Technologie, die hinter Ladeinfrastruktur stecke, so stets auf aktuellem Stand gehalten werden könne.

Wirelane richtet sich mit seinem Angebot vor allem an Hotel- und Gewerbeimmobilien und unterscheidet bei den Betreibermodellen – je nach Art und Umfang der Immobilien – zwischen einer „Business Solution“ und einer „Enterprise Solution“. Die „Business Solution“ zielt dabei auf Privathotels und KMUs ab, die „Enterprise Solution“ soll für Hotelketten und Unternehmen mit mehreren Standorten attraktiv sein.

Charge Point Operator

Die beiden Modelle unterscheiden sich vor allem dadurch, wer die Rolle des Charge Point Operators (kurz CPO) übernimmt. Ein CPO ist der Errichter und Betreiber von Ladepunkten, der bereits im Vorfeld für Planung, Genehmigung und Errichtung der Lademöglichkeiten zuständig ist. Betrieb, Service, Wartung, Systembetriebsverwaltung und Rechnungstellung gehören ebenso in den Zuständigkeitsbereich des CPO, wie die Beschaffung von Strom. Der CPO ist praktisch der Manager der Ladeinfrastruktur.

„Im Rahmen der ‚Enterprise Solution‘ kümmert sich Wirelane um die Errichtung, den Betrieb, die Wartung und den Service der Ladeinfrastruktur. Wir fungieren dabei als CPO. Unsere Kunden und Kundinnen erlauben uns, über einen langfristigen Gestattungsvertrag die Ladepunkte als CPO zu betreiben, so fallen für sie weder Kosten noch Aufwand an“, erklärt Ardic.

„Wählen unsere Kunden und Kundinnen die ‚Business Solution‘, erhalten sie unsere Ladetechnologie, den Zugang zu unserer Mobilitäts- und Steuerungsplattform sowie die Vermarktung und Abrechnung kostenlos“, so Ardic. Der Kunde oder die Kundin kümmert sich um die Bereitstellung des Netzanschlusses, die Installation und macht die Ladepunkte öffentlich zugänglich.

Neben der Vermeidung operativen und administrativen Aufwands sieht Ardic einen Vorteil in der eichrechtskonformen Ladetechnologie, die die Lösungen seines Unternehmens bieten.  Zudem entfalle durch die Integration kontaktloser Bezahlmöglichkeiten direkt am Ladepunkt per Kredit- oder Debitkarte die Einbindung der Ladeinfrastruktur in bestehende Abrechnungssysteme.

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