Next2Sun bringt bifazialen Solarzaun auf den Markt

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Next2Sun hat am Donnerstag in einem pv magazine Spotlight offiziell seinen neuen bifazialen Solarzaun vorgestellt. Bei dem neu auf den Markt eingeführten Produkt handele es sich um eine Kombination aus Photovoltaik-Anlage und Grundstückseinfriedung. Beim Solarzaun werde solare Stromproduktion so mit ansprechendem Design kombiniert. Dabei gebe es mehrere Varianten des bifazialen Solarzauns für die verschiedenen Anwendungsfälle wie etwa Eigenheim, Gewerbe oder Landwirtschaft. Es sei eine interessante Eigenerzeugungslösung, die Next2Sun damit Betreibern bietet, deren Dächer für Photovoltaik-Anlagen nicht geeignet sind.

Die Modulleistung liegt pro Zaunabschnitt bei 400 Watt, wie Sascha Krause-Tünker, Geschäftsführer und Chief Sales Officer (CSO) der Next2Sun Mounting Systems GmbH, im pv magazine Spotlight erklärte. Es handele sich um einen rahmenlosen Glas-Glas-Modulaufbau mit einer Bifazialität von mehr als 80 Prozent. Für den Solarzaun nutzt Next2Sun Solarmodule mit nPert- oder Heterojunctiontechnologie.

pv magazine Spotlight

Sascha Krause-Tünker, Geschäftsführer und Chief Sales Officer (CSO) der Next2Sun Mounting Systems GmbH, hat das Produkt und seine Anwendungsmöglichkeiten in einem exklusiven pv magazine Spotlight vorgestellt und erläutert.

Das Spotlight zum Nachsehen

Den bifazialen Solarzaun gibt es als eine einreihige Variante mit der üblichen Höhe von etwa 1,20 bis 1,60 Meter sowie als zweireihige für höhere Einfriedungen, wie es weiter hieß. Auch eine Premium-Version für repräsentativere Bauten sei erhältlich. Bei dem Solarzaun handele es sich um eine Stahlkonstruktion aus jeweils zwei Pfosten und Riegeln. Im unteren Bereich befindet sich Next2Sun zufolge ein individualisierbares Zaunelement, womit auch die Höhe der Gesamtkonstruktion flexibel modifizierbar ist. Die Verzinkung der Materialoberfläche biete Schutz vor äußeren EInflüssen Mit wenigen Schraubverbindungen sei der bifaziale Solarzaun einfach installieren. Alternativ zu den gerammten Stahlprofilen seien auch Bohr oder Betonfundamente möglich, wenn dies die lokalen Gegebenheiten erforderten.

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