DZ-4 erzielt Umsatzrekord

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DZ-4 erzielt mit den Endkunden-Mietverträgen für Photovoltaik-Anlagen und -Speicher jetzt einen Umsatz von mehr als 100 Millionen Euro. Diesem Betrag liegt die gesamte Vertragslaufzeit – in der Regel 15 Jahre mit der Option auf jährliche Verlängerung – zugrunde. Die pro Jahr erzielten Umsätze werden also summiert.

Das Angebot von DZ-4 richtet sich an Eigenheimbesitzer. Gleichzeitig schlägt das Hamburger Unternehmen die Brücke zum Kapitalmarkt: Die langfristig laufenden Kundenverträge bonitätsstarker Hauseigentümer dienen als Basis einer neue Assetklasse. So fasst DZ-4 die Photovoltaik-Dachanlagen und deren Mietverträge zu standardisierten Portfolios für institutionelle Investoren des Kapitalmarkts zusammen. Die Herstellerneutralität und bundesweite Verteilung der Kleinanlagen sorgen für ein risikominimiertes und diversifiziertes Portfolio, erklärt das Unternehmen.

DZ-4 fungiert dabei für die Investoren als Full-Service-Dienstleister und stellt über die gesamte Vertragslaufzeit alle operativen Tätigkeiten vom Vertrieb der Photovoltaik-Anlagen über die Errichtung bis hin zum Betriebsführungs-Service sicher.

„Es ist uns gelungen, ein Geschäftsmodell erfolgreich zu machen, das auf Langfristigkeit und Sicherheit für alle Seiten ausgelegt ist“, sagt Tobias Schütt, Gründer und Geschäftsführer von DZ-4. „Hauseigentümer/innen erhalten ein Rundum-Sorglos-Paket und einen dauerhaften Partner für ihre Energiewende, während Investoren von dem krisenfesten Cashflow über 25 Jahre profitieren.“

Anmerkung der Redaktion: In einer ersten Fassung dieser Meldung haben wir fälschlicherweise geschrieben, die genannte Summe ergebe sich aus den im ersten Quartal 2020 abgeschlossenen Verträgen. Wir haben das korrigiert (3. Juni 2020, 16.10 Uhr).

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