Solarworld erzielt Teilerfolg im Handelsstreit in den USA

Teilen

Die Internationale Handelskammer der USA hat bestätigende Hinweise gefunden, dass es Verstöße gegen die bestehenden Anti-Dumping- und Anti-Subventionsbestimmungen für chinesische Photovoltaik-Hersteller gebe. Dies gab die Behörde am Freitag als vorläufige Einschätzung ab. Weitere Details sollten in Kürze veröffentlicht werden. Bei den Untersuchungen, die die US-Tochter von Solarworld angestoßen hat, geht es um ein Schlupfloch für chinesische Modulhersteller. Sie umgingen die Importzölle in den USA, in dem sie Solarzellen aus Drittländern in ihren Modulen verbauten. Dabei kämen die Solarzellen zumeist aus Taiwan. Die Ermittlungen werden daher weitergehen. (Sandra Enkhardt)

Dieser Inhalt ist urheberrechtlich geschützt und darf nicht kopiert werden. Wenn Sie mit uns kooperieren und Inhalte von uns teilweise nutzen wollen, nehmen Sie bitte Kontakt auf: redaktion@pv-magazine.com.

Popular content

Reiche stellt Solarförderung für neue Photovoltaik-Anlagen zur Disposition
29 Dezember 2025 Retrospektive 2025: Die Bundeswirtschaftsministerin will Photovoltaik- und Windkraftanlagen stärker an den Kosten zum Netzausbau beteiligen. Zudem sol...