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Dank der steigenden Nachfrage nach Photovoltaik-Modulen konnte die 3S Swiss Solar Solutions AG mit Standort in Gwatt bei Thun auf einen 3-Schicht-Betrieb mit über 100 Mitarbeitenden ausbauen. Jetzt folgt ein zweiter Produktionsstandort in Worb bei Bern, der im Januar 2024 in Betrieb genommen wird.
BDEW: Industriepolitische Ziele nicht durch zu restriktives Beihilferecht ausbremsen
H-TEC SYSTEMS beliefert norwegisch-dänisches Joint Venture mit PEM-Elektrolyseuren. Innovative Zusammenarbeit in den Bereichen Windkraft, Elektrolyse und flüssiges Biogas (LBG) zwischen Norwegian Hydrogen und Energieunternehmer Jens Peter Lunden.
– Der Gebäudesektor verfehlt mit 112 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten das Klimaziel für 2022 um 4,6 Millionen Tonnen – Die Emissionsminderungen von minus 5,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr reichen nicht aus – Digitalisierungsoffensive im Gebäudebereich ist Grundvoraussetzung für einen CO2-neutralen, nachhaltigen Immobiliensektor
– Solarausbau in Deutschland stockt: Lediglich 7,5 Gigawatt Leistung wurden im vergangenen Jahr zugebaut – Fehlende Anreize, fehlendes Ordnungsrecht und eine Vielzahl widersprüchlicher Regelungen bremsen Ausbau in Kommunen und verunsichern Verbraucherinnen und Verbraucher – DUH fordert von Bundesregierung maximale Entbürokratisierung, maximale Beschleunigung sowie massive Förderung des Solarausbaus – insbesondere in Kommunen sowie für die Bürgerinnen und Bürger
– Neues Umspannwerk für Netzgebiet Bischofsheim und Ginsheim-Gustavsburg – Auftragsvolumen im zweistelligen Millionenbereich – EQOS-Konzept bringt Qualitätsschub und ermöglicht flexible Lösungen
– Tractebel, DEME und Jan De Nul haben gemeinsam eine neue schwimmende Solaranlagentechnologie entwickelt, die unter rauen Meeresbedingungen betrieben werden kann. – Die Forschung und Entwicklung erfolgte in Zusammenarbeit mit der Universität Gent und dem RBIN (Königlichen Belgischen Institut für Naturwissenschaften) und wird von VLAIO, dem Energy Transition Fund und dem Relaunch Fund unterstützt. – Die Partner bereiten derzeit eine Testinstallation vor der belgischen Küste vor.
EUROSOLAR, die Europäische Vereinigung für Erneuerbare Energien e.V., und die Landesgesellschaft für Energie und Klimaschutz, NRW.Energy4Climate, werden auch in diesem Jahr gemeinsam den Deutschen Solarpreis 2023 verleihen.
Der Strom an öffentlichen Ladesäulen kostet durchschnittlich 52 Cent pro Kilowattstunde. Würden die Ladesäulenbetreiber die Strompreisbremse und weitere Zusatzeinnahmen aus dem Klimabonus (THG-Quote) an Verbraucher*innen weitergeben, könnten die Preise um bis zu 56 Prozent auf 23 Cent sinken. Das geht aus dem heute veröffentlichten Ladesäulencheck 2023 hervor. Für die Analyse hat Statista im Auftrag von LichtBlick die Tarife führender Betreiber ausgewertet.
– Mit einem Finanzierungsvolumen in Höhe von 55,8 Millionen Euro ist der Solarpark „Tarquinia“ ein weiterer wichtiger Meilenstein für die Energiewende in Italien. – Nach Fertigstellung soll der Solarpark 35.000 Haushalte mit Grünstrom versorgen. – BayWa r.e. übernimmt als Generalunternehmer Planung, Bau sowie Wartung und Betriebsführung des Solarparks.