Die jungen Klimaschützer waren zufrieden: Nach Polizeischätzungen beteiligten sich rund 3000 Menschen an der Kundgebung in Erlangen. Bereits in den vergangenen Monaten war die Hugenottenstadt immer wieder Zentrum von kreativen Fridays for Future (FFF)-Veranstaltungen. Der jüngste Klimastreik, zu dem die Schülerbewegung gemeinsam mit Studierenden der Friedrich-Alexander-Universität („Students for Future“) aufgerufen hatte.
Als eine der ersten Städte in Bayern ruft Erlangen jetzt den Klimanotstand aus.
Erst vor kurzem beschloss der Stadtrat aufgrund einer Bürgerversammlung den Klimanotstand in Erlangen zuzulassen.
Unter anderen wird der Erlanger Stadtrat in Zukunft „bei seinen Beschlüssen die Auswirkungen auf das Klima sowie die ökologische, gesellschaftliche und ökonomische Nachhaltigkeit berücksichtigen und wenn immer möglich Maßnahmen priorisieren, die den Klimawandel oder dessen Folgen abschwächen“. die letzten Demonstrationen mit Freude vor Future für Erlangen mit rund 800 Kinder und Jugendliche haben in Erlangen wieder gegen den Klimawandel demonstriert. Auch die Bewegung „Parents For Future“war Anlass um immer mehr Ziele zum Klimaschutz zu definieren.
Auch die ikratos GmbH beteiligt sich indirekt am Erlanger Klimanotstands Projekt mit Balkonsolar-Anlagen, für jedermann um eigenen Strom aus erneuerbaren Energien mit einem BalkonSolar Kraftwerk zu erzeugen.
Erlanger Bürger erhalten einen Klimanotstandsbonus von iKratos, wenn Sie sich für ein BalkonSolar-Kraftwerk entscheiden. In Zukunft wird die Stadt Erlangen auf allen politischen Ebenen für die Einhaltung des 1,5 Grad-Ziels werben und dabei auch mit anderen Kommunen zusammenarbeiten.
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