An mehreren Standorten entstehen Batteriespeicher mit jeweils 24 Megawattstunden. Die Gesamtkapazität soll bis nächstes Jahr auf 126 Megawattstunden erhöht werden. Die Speicher kommen von Intilion.
Überschüssiger Photovoltaik-Strom, der nicht eingespeichert werden kann, muss nicht unbedingt abgeregelt werden. Rechenzentren an den richtigen Stellen im Netz können lokale Netzüberlastungen auflösen und dabei digitale Werte generieren, sagt die Telekom-Tochter MMS. Bitcoins könnten dabei zum Beispiel entstehen. Ein derartiges Projekt wird gerade in Baden-Württemberg aufgebaut.
Die Anlage in Mecklenburg-Vorpommern soll ab 2024 Strom liefern. Vattenfall verkauft die Energie über einen Stromabnahmevertrag zehn Jahre lang vollständig an eine Tochtergesellschaft der Deutschen Telekom.
Intilion hat von der PASM Power and Air Condition Solution Management GmbH (PASM) den Auftrag erhalten, drei Rechenzentren der Telekom mit Großspeichern auszustatten. Batteriespeicher mit einer Gesamtkapazität von 60 Megawattstunden würden dafür an den Standorten Bamberg, Hannover und Münster installiert. In Münster werde dabei ein Großspeicher mit 6,4 Megawattstunden realisiert und an den anderen beiden […]
Die Laufzeit für die Vereinbarung beträgt zehn Jahre. Die Photovoltaik-Freiflächenanlage befindet sich derzeit in Planung und soll 60 Megawatt Leistung haben.