Mit modularen, auch für Installationsbetriebe geeigneten White-Label-Tools will Everyone Energy Geschwindigkeit in die Photovoltaik-Beratung und Planung bringen. Die interaktiven Tools legen Anlagen aus, berechnen die Wirtschaftlichkeit, erstellen Angebote und bieten – so das Unternehmen – digitalisierte, automatisierte, rechtskonforme Beratung und Angebotsprozesse.
Mehr Anwendungsfälle, mehr Erlösströme, mehr Komplexität: Die Planung von Gewerbeanlagen mit Photovoltaik, Batteriespeichern, Ladeinfrastruktur und weiteren Komponenten sprengt längst Excel & Co. Das Start-up Minimum Energy entwickelt für Installateure und Planer eine Optimierungsplattform, die in Sekunden einen Lösungsraum mit über 500.000 Variablen über mehrere Jahre hinweg berechnet.
Re-Twin Energy hat eine KI-basierte Plattform entwickelt, die die Wirtschaftlichkeit von Großbatterie-Projekten – alleinstehend oder mit Photovoltaik – über den gesamten Lebenszyklus abbildet. Dabei verbindet das Start-up Investitionsentscheidungen und operative Optimierung in einem System. Betreiber können außerdem mit einer Live-Simulation nachvollziehen, wie gut ihr Vermarkter performt.
Enerkii will die Energiekosten im Mittelstand deutlich senken – ohne Investitionsrisiko für die Kunden. Herzstück ist das selbstentwickelte OS-Tool, das Lastgänge analysiert und die wirtschaftlich beste Kombination aus Photovoltaik, Speicher und Reststrombeschaffung vorschlägt. Planung, Finanzierung, Bau und Betrieb übernimmt das Start-up gleich mit.
Mit einer cloudbasierten Software analysiert das junge Unternehmen Batterien im laufenden Betrieb in stationären Großspeichern oder Elektrofahrzeugen. Die Plattform diagnostiziert, wie stark Batterien altern, ob Zellen ungleich arbeiten oder ob Risiken für Ausfälle oder sogar Brände entstehen.
Die Software-Platform des Start-ups bietet energieintensiven Gewerbebetrieben die Möglichkeit, den Einkauf von Strom zu organisieren und mit KI-Unterstützung automatisiert bessere Trading-Entscheidungen zu treffen. Das Portfolio-Management erleichtert auch die Integration von Stromlieferverträgen mit Photovoltaik-Anlagen.
Das Start-up Conductr deckt Zulassungs- und Netzanschlussprozesse unter anderem für Photovoltaik-Anlagen und Batteriespeicher ab. Damit wollen die Gründer einen Schlussstrich unter das bürokratische Durcheinander das Durchsuchen von Email-Postfächern setzen, das sie in der Praxis oft sehen. Ihr Angebot soll den Anlagenbau deutlich beschleunigen und Ressourcen für sinnvollere Tätigkeiten bereitstellen.
Heimenergiemanagementsysteme werden immer relevanter. Das junge Unternehmen Clever-PV stößt in eine Marktlücke und bietet eine Lösung an, die einfach umzusetzen ist und mit vielen Komponenten wie Wärmepumpen und Wallboxen kompatibel ist.
Die Deutsche Sanierungsberatung berät mit ihren 70 Mitarbeitern Eigenheimbesitzer, die ihre Energiekosten reduzieren wollen. Dazu gehört auch eine Analyse, welches die wichtigsten Maßnahmen sind, also zum Beispiel der Einbau einer Wärmepumpe, die Installation einer Photovoltaik-Anlage, mehr Dämmung oder Fenstertausch. Sie bindet Handwerksfirmen verschiedener Gewerke ein, vermittelt und koordiniert sie. Sie sucht auch noch interessierte Photovoltaik-Installateure.
Das Unternehmen will Installateure unterstützen, gesamtheitliche Energielösungen anzubieten. Die Software erlaubt die Planung, Auslegung und Angeboterstellung von Wärmepumpen über Photovoltaik bis hin zu Energiespeichern. Sie berechnet zum Beispiel aus einer Gebäudevermessung per Handy die Heizlast und den hydraulischen Abgleich.