US-Beamte bewerten der Nachrichtenagentur zufolge die Risiken, die von in China hergestellten Geräten in der Infrastruktur für erneuerbare Energien ausgehen, neu. Reuters zitiert für seinen Bericht zwei ungenannte Quellen, die „mit der Angelegenheit vertraut sind“, aber nur wenige Angaben machen können.
Photovoltaik, Wind- und Wasserkraft haben das Potenzial zur Schwarzstartfähigkeit, lassen sich also nach einem Blackout als unabhängige Stromerzeuger für den schrittweisen Aufbau des Stromnetzes nutzen. Ein Forschungsprojekt erkundet die Möglichkeiten, dies mithilfe von Satellitenkommunikation zu bewerkstelligen.
In einem Verbundprojekt wird praktisch erprobt, wie sich Solarmodule mit integrierter Funktechnik untereinander zu einem Gesamtnetz verknüpfen lassen. Dies soll eine einfache und kostengünstige Lösung für Überwachung und Steuerung von kleinteilig aufgebauten Photovoltaik-Anlagen etwa im Bereich Gebäudeintegration ermöglichen.
Am selben Tag verkünden die Energiekonzerne, dass ihre Kommunikationsverantwortlichen gehen. Neuigkeiten aus Brüssel zur geplanten Übernahme von Innogy durch Eon gibt es noch nicht.
Phasenwechsel hin zu einer neuen Aggregationsstufe im Miteinander Der inzwischen heftig im Gange befindliche Übergang zu einer extremen Vielzahl unterei-nander vernetzter Komponenten, auch im Energiesystem und in der Energiewirtschaft, schafft eine Infrastruktur, mit bisher nicht gekannten Eigenschaften. Als Analogie könnte der Übergang von Wasser zu Eis, einer der Aggregationsstufen des Stoffes H2O, dienen. Nur die […]