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Energiewende-Index

McKinsey: Entlang der Rheinschiene werden bis 2030 jährlich eine Million Tonnen Wasserstoff gebraucht

Dem Energiewende-Index des Beratungsunternehmens zufolge muss im Zuge der deutschen Wasserstoffstrategie ein klares und verlässliches Zielbild und einen Prozess dorthin erarbeitet werden. Nur dann seien kurzfristig Investitionsentscheidungen möglich.

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McKinsey Energiewendeindex: 200 Gigawatt Bedarfslücke bis 2030 droht – Ausbau von Photovoltaik vervierfachen

Der neue Energiewende-Index gibt keine gute Prognose ab, um das Ziel bis 2030 zu erreichen. Nur drei von 15 Indikatoren sind nach Einschätzung der Analysten „stabil realistisch“, sieben stehen auf der Kippe und fünf sind unrealistisch – wobei die Auswirkungen des Ukraine-Krieges noch nicht einmal berücksichtigt sind. Wenn keine Lücke entstehen soll, muss nicht nur der Zubau der Photovoltaik vervierfacht werden, sondern auch von Windkraft an Land verdoppelt und von Windkraft auf See verdreifacht werden.

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McKinsey: Corona-Krise bremst deutsche Energiewende aus

Bis zu 15 Prozent aller Erneuerbaren-Projekte in Europa könnten durch die Corona-Pandemie verzögert oder annulliert werden, warnt McKinsey. Die Unternehmensberatung weist in ihrem aktuellen Energiewende-Index wachsende Probleme aus.

McKinsey: Zu langsamer Netzausbau gefährdet Versorgungssicherheit

Bei erneuerbarem Strom liegt Deutschland dem Energiewende-Index von McKinsey zufolge über Plan. Bei Energieverbrauch und CO2-Ausstoß jedoch sieht es schlecht aus. Und auch bei dem für die Versorgungssicherheit wichtigen Netzausbau hinkt die Bundesrepublik den eigenen Zielen hinterher.

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Energiewende-Index: Beim Strom top, der Rest flop

Alle sechs Monate gibt McKinsey einen Überblick über den Status der Energiewende. Sechs von 14 Indikatoren werden als realistisch in der Zielerreichung bis 2020 eingestuft. Insgesamt tritt Deutschland aber eher auf der Stelle.