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Elektroautos

Elektroautos und Wärmepumpen können jährlich 110 Stunden mit negativen Strompreisen vermeiden helfen

Eine Enervis-Studie im Auftrag von Green Planet Energy sieht in der intelligenten Steuerung, insbesondere der Anpassung an die verfügbare Photovoltaik-Leistung, großes Potenzial für CO2-Reduktion und die Vermeidung von Einspeisespitzen. Nicht allein Nutzer von Elektroautos und Wärmepumpen könnten hiervon profitieren, sondern – durch günstigere Strompreise – auch alle anderen Stromkunden.

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Mehr als ein Drittel der E-Auto-Fahrer mit Photovoltaik-Anlage sind fast ausschließlich mit eigenem Solarstrom unterwegs

Eine Umfrage von GridX gibt Auskunft über das Ladeverhalten von E-Auto-Fahrern. Danach hat smartes Laden zuletzt stark an Bedeutung gewonnen. Fast die Hälfte der Befragten hat für das öffentliche Laden kein Abo oder einen festen Tarif mit vergünstigten Ladepreisen abgeschlossen.

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Elektroauto-Batterien halten meist länger als die Fahrzeuge

Eine Analyse des Mobilitäts-Dienstleisters Geotab zeigt, dass die jährliche Degradation von E-Auto-Batterien heute im Durchschnitt 1,8 Prozent beträgt – vor fünf Jahren lag der Wert noch bei 2,3 Prozent. Die Experten erwarten, dass die Rate in den nächsten Jahren weiter sinkt.

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Batteriebrände in Südkorea führen zu Transparenzanforderungen bezüglich der Herkunft der Batterien von Elektrofahrzeugen

Mehrere Vorfälle, darunter mit Todesfällen und Evakuierungen, haben dazu geführt, dass die koreanische Regierung die Autohersteller nach großen Bränden aufgefordert hat, freiwillig die Produzenten der Batterien in ihren Elektrofahrzeugen offenzulegen.

Pilotprojekt zur Nutzung flexibler Strompreise für Elektroautos ohne Smart Meter Gateway und dynamische Tarife

Ziel des Gemeinschaftsprojekts von TransnetBW, Audi und IE2S ist ein niedrigschwelliges Angebot, um konventionelle Festpreis-Stromverträge mit der Vermarktung von Flexibilitäten zu kombinieren. Nach einer Erprobungsphase mit digitalen Zwillingen soll der Versuch ab September auf reale Fahrzeuge ausgeweitet werden.

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BNE-Handlungsempfehlungen zum Speicherpotenzial von Elektroautos

Der Bundesverband Neue Energiewirtschaft formuliert sieben Empfehlungen zum bidirektionalen Laden an die Politik, um die Speicherkapazität von Elektroautos für die Energiewende nutzbar zu machen.

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Fantastisch! Unglaublich! Überwältigend!

Wie das gewaltige Wachstum der Solarenergie seit 2019 die Welt im rasanten Tempo zum Besseren verändert

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Studie untersucht bidirektionales Laden in gemeinschaftlich genutzten Parkhäusern

Rechtliche Hürden gibt es kaum, wirtschaftliche sehr wohl, und die Einbindung von Photovoltaik-Anlagen macht das gemeinschaftliche Nutzen von Elektroauto-Batterien deutlich attraktiver – so lässt sich eine Studie des Fraunhofer IAO zur bidirektionalen Ladeinfrastruktur in Wohnquartieren zusammenfassen.

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Mit 100 Gigawattstunden Flexibilitätspotential durch Elektroautos ist ein Meilenstein erreicht

100 Gigawattstunden Batteriekapazität durch Elektroautos sind ein Meilenstein. Statt das Stromnetz zu belasten, unterstützen sie es. Wenn das Potenzial mehr genutzt werden wird, wird es schon beim aktuellen Fahrzeugbestand in der gleichen Größenordnung liegen wie das der Pumpspeicherkraftwerke und der stationären Batterien. Intelligentes Laden kann einspringen, wenn die Stromerzeugung durch Wind und Photovoltaik nicht mit dem aktuellen Verbrauch übereinstimmt. Unsere Autoren Christopher Hecht und Jan Figgener sehen bei allen Beteiligten Vorteile.

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Fast 527.000 Neuzulassungen von Elektroautos in 2023

Gegenüber 2022 stieg die Zahl der Neuzulassungen nur geringfügig, um fast 56.000 Fahrzeuge. Wegen des Wegfalls der Förderung rechnen die Marktforscher von EUPD Research in den nächsten Monaten gar mit einem Rückgang.