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EEG

Bayern beschließt kommunale Beteiligung von bis zu 0,3 Cent pro Kilowattstunde

Der Freistaat hat für neue Windkraft- und Photovoltaik-Anlagen nun eine eigene Beteiligungsregelung verabschiedet, die allerdings nur für EEG-geförderte Anlagen gilt. Es sind Direktzahlungen an die Kommune möglich, aber auch individuelle Modelle.

Zweiseitige CfDs – Studie empfiehlt Anlehnung an Marktprämienmodell mit Rückzahlungsoption

Die Analysten von Montel haben im Auftrag des Projektierers Enerparc untersucht, welche Auswirkungen künftig geforderte Rückzahlungsoptionen auf die Erlöse und Finanzierung von Photovoltaik-Anlagen haben werden. Sie simulierten dabei verschiedene Modelle. Klar ist, dass Projektierer schnell Klarheit brauchen, welches Modell künftig kommen wird. Denn diese müssen bereits ab 2027 greifen und genau diese Anlagen werden aktuell schon geplant.

Einigung im Koalitionssauschuss: Ausschreibungsmengen bleiben unverändert – Acht Gigawatt Gaskraftwerke

Die Spitzen von CDU, CSU und SPD haben wichtige Weichen zur Kraftwerksstrategie beschlossen. Zudem wollen sie die Ausschreibungsmengen für Photovoltaik, Windkraft und Co. unverändert lassen und das EEG zügig an die neuen europäischen Vorgaben anpassen. Auch der Weg für neue Gaskraftwerke ist geebnet.

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Enerparc drängt auf schnelle Klarheit beim EEG 2.0

Die Branche blickt mit Sorge auf die kommende EEG-Novelle. Enerparc-COO Stefan Müller fordert Tempo von der Politik und warnt vor einem Stillstand bei Ausschreibungen, wenn sich Gesetzgebung und EU-Genehmigung verzögern. Im pv magazine-Interview erklärt er zugleich die Strategie des Unternehmens bei Stromlieferverträgen (PPAs) und beim Batteriespeicherbau.

Flexible Netzanschlussvereinbarungen eröffnen neue Gestaltungsspielräume

Die Stiftung Umweltenergierecht hat die Rolle von flexiblen Netzanschlussvereinbarungen für die Praxis eingeordnet. Die Juristen stellen auch klar, dass das Stromnetz der Anlage folgen muss und nicht umgekehrt.

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Ministerin Reiche will die feste Einspeisevergütung für private PV-Dachanlagen abschaffen

Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) verunsichert Menschen, Privatleute wie UnternehmerInnen, die sich für den Ausbau der erneuerbaren Energien einsetzen, in höchstem Maße. So hat sie gleich zu Beginn ihrer Amtszeit verschiedene Äußerungen getätigt, die den in Deutschland breit akzeptierten Ausbau der Erneuerbaren und damit den Klimaschutz massiv gefährden. Sie will die ohnehin schon unzulänglichen Klimaschutzziele verschieben, […]

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Nina Scheer: Reiches Photovoltaik-Vorstoß widerspricht Koalitionsvertrag

Die energiepolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion hat vor Einschränkungen bei der Solarförderung gewarnt. Dagegen brauche es weitergehende Maßnahmen zur Netzintegration, für Netzanschlüsse und Sektorenkopplung.

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25 Jahre EEG – Zeit für den nächsten Systemimpuls

Am 1. April 2000 trat das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) in Kraft. Was damals wie ein mutiger Eingriff in den Energiemarkt wirkte, war rückblickend der systemische Startschuss für eine der erfolgreichsten wirtschaftlichen und technologischen Transformationen in Deutschland. Für uns bei Saxovent war es sogar mehr: Ohne das EEG gäbe es unser Unternehmen in dieser Form vermutlich nicht. […]

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Photovoltaik-Branche warnt vor Markteinbruch nach Reiches Vorstoß

Die Bundeswirtschaftsministerin will die Einspeisevergütung für kleine Photovoltaik-Dachanlagen abschaffen und Erneuerbare stärker an den Netzkosten beteiligen. Das Echo aus der Branche ist eindeutig.

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Strategiepapier fordert Bürokratieabbau, Digitalisierung und Marktintegration

Der von Gorfion Green Energy veröffentlichte „Realitäts-Check des deutschen Stromsystems“ soll die Voraussetzungen für eine effiziente und wirtschaftliche Energiewende schaffen. Dafür sind nach Ansicht des Unternehmens ein nachfrageorientierter Ausbau und die Abschaffung der EEG-Vergütung notwendig.

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