Forscher von Fraunhofer ISE und KAUST haben die Rotationsbeschichtung bei der Produktion der Tandemsolarzellen ersetzt. Das neue Verfahren soll den Weg zur industriellen Produktion der neuen Photovoltaik-Technologie mit hohen Wirkungsgraden ebnen.
Der französische Hersteller von Gewerbespeichern stellt eine neue Monitoring-Plattform für seine Speicher vor. Dank künstlicher Intelligenz soll es eine bessere Wartung ermöglichen.
Die Stiftung Warentest nahm zum zweiten Mal einige Stecker-Solar-Geräte unter die Lupe. Das Ergebnis zeigt, dass die Systeme sich vor allem bei der Qualität der Anbringung unterscheiden. Zahlreiche Kandidaten zeigten erhebliche Probleme im Test.
Auf der Messe in München drehten unsere Redakteure einige Interviews vor der Kamera. Die Videos gibt es auf Youtube zu sehen. Zu den besprochenen Themen gehören Glasbruch, Cybersecurity, Agri-Photovoltaik, Technologietrends bei Modulen und vieles mehr.
Das Unternehmen Q3 Energie zeigte auf der Intersolar Europe 2025 eine neue String-Combiner-Box. Der Generatoranschlusskasten kann Fehler erkennen und isolieren und somit die Verfügbarkeit von Photovoltaik-Anlagen steigern.
Das deutsche Unternehmen wird dem polnischen Modulhersteller drei seiner PVD-Beschichtungsanlagen für Forschung, Entwicklung und Serienfertigung liefern. Roltec will in einer neuen Fabrik CIGS-Dünnschichtmodule herstellen.
Das UL Solutions Europe Advanced Battery Laboratory wird Prüf-, Simulations- und Zertifizierungsdienste anbieten. Der Fokus soll auf Forschung, Sicherheit und Leistung von Automobil- und stationären Batterien liegen.
Ein neuer Festelektrolyt auf Basis von Natrium-Superionenleitern könnte die Basis für Verbesserungen der Leistung und Alltagstauglichkeit sein. Das Ergebnis, so die Hoffnung der Forscher, könnten Akkus sein, die sich schneller laden lassen, länger halten und nachhaltiger sind als konventionelle Lithium-Ionen-Batterien.
Die spanische Ministerin für den ökologischen Wandel hat bestätigt, dass das Problem weder mit den Reserven oder der Netzabdeckung noch mit der Größe der Netze zusammenhing. Die Regierung prüft auch einen Zusammenhang mit den Schwankungen, die im europäischen Netz eine halbe Stunde vor dem Stromausfall verzeichnet wurden.
Nach eigener Kenntnis habe damit erstmals ein solches Modul die Stresstests „unter Berücksichtigung der tandemspezifischen Einschränkungen bei der Leistungsmessung bestanden“. Das Photovoltaik-Unternehmen sieht darin einen entscheidenden Schritt zur Marktreife von Silizium/Perowskit-Technologie.