Mit dem Balkonsystem Moecell des Start-ups Nineti bieten die Pfalzwerke jetzt steckerfertige Solaranlagen für Balkon und Fassade an – modular erweiterbar, leicht zu montieren und deutschlandweit lieferbar.
In einem Forschungsprojekt arbeiten das Institut sowie die Industriepartner Silberform und J. v. G. Technology an einer Methode, die Körperschall zur Entfernung von Staub und Sand nutzt. Damit sollen die Moduloberflächen geschont und Wasser gespart werden.
Die für den Einsatz vor allem auf Nutzfahrzeugen konzipierten flexiblen und leichtgewichtigen Module sollen im neuen Werk in Sachsen hergestellt werden. Die Matrix-Architektur werde damals erstmals in einem Serienmodul eingesetzt.
DNV zeigt in einem neuen Bericht, welche Sicherheitsrisiken durch mit dem Internet verbundene Photovoltaik-Anlagen entstehen. Zudem zeigen die Autoren, welche Lösungsmöglichkeiten bestehen.
Die HTW Berlin hat in einer Studie mit Unterstützung durch Fronius 730 Haushalte untersucht. Diese konnten durch solares Laden ihren jährlichen Strombezug aus dem Netz von durchschnittlich 6900 auf 1900 Kilowattstunden reduzieren. Die Studie beleuchtet auch Marktumfeld und Technik für Elektroautos und Wallboxen.
Die jederzeit wieder abnehmbare Photovoltaik-Anlage besteht aus 48 Solarmodulen und hat eine Gesamtleistung von 18 Kilowatt. Der erzeugte Solarstrom wird ins öffentliche Netz eingespeist.
Im Rahmen eines umfangreichen Forschungsprojekts versuchen die Forscher des Fraunhofer-Instituts, den Silberverbrauch in Heterojunction-Zellen zu reduzieren. Zu ihren jüngsten Erfolgen gehört die Herstellung einer Heterojunction-Zelle, die einen minimalen Silberverbrauch von nur 1,4 Milligramm pro Watt aufweist.
Gerade bei Netzstörungen sind die netzbildenden Eigenschaften von Wechselrichtern, sofern sie welche haben, schwer umzusetzen. Ein Team der ETH Zürich entwickelte einen neuen Ansatz, bei dem Frequenz, Spannung und Strom getrennt betrachtet werden. So werden die Frequenzen stabil gehalten und die Geräte gleichzeitig vor Schäden geschützt.
Insgesamt 703 Gigawatt an Solarmodulen sind nach Angaben der Experten im vergangenen Jahr ausgeliefert worden. Die Spotmarktpreise fielen dabei um 33 Prozent binnen Jahresfrist, womit sich eine Lernrate von 25,6 Prozent für den Zeitraum 1976 bis 2024 ergibt.
Das Photovoltaik-Unternehmen betont für die neue Generation der Rahmen aus Verbundwerkstoffen deren Vorteile hinsichtlich Stabilität, Korrosions- und Chemikalienbeständigkeit. Auch die Installation soll einfacher werden, weil keine Erdung erforderlich ist.