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Speicher

Co-Location von Photovoltaik-Anlagen und Speichern: So hängt die Wirtschaftlichkeit von der Batteriegröße ab

Aus unserem Magazin: Das im Februar verabschiedete Solarspitzengesetz erleichtert die so genannte Netzüberbauung. Damit können sich Batterien und Photovoltaikanlagen einen Netzanschluss teilen. Eine Simulation zeigt, wie sich Speichergröße und Photovoltaikleistung auf die Rendite auswirken. Außerdem gibt es noch einen weiteren sehr relevanten Aspekt der Gesetzesänderung.

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BVES: Heimspeichermarkt bricht ein – Gewerbemarkt wacht auf

Retrospektive 2025: Der Umsatz im deutschen Speichermarkt schrumpft deutlich – vor allem das Geschäft mit Heimspeichern lahmt. Gleichzeitig zieht der gewerbliche und industrielle Markt an, und auch bei Großspeichern deutet sich ein Wachstum an. Der Bundesverband Energiespeicher Systeme (BVES) sieht die Branche trotz Konsolidierung auf langfristigem Wachstumspfad – mahnt aber schnellere Genehmigungen und bessere regulatorische Rahmenbedingungen an.

pv magazine Podcast: Thomas Seltmann, was kann das neue Solarspitzen-Gesetz bewirken?

Retrospektive 2025: Das neue Solarspitzen-Gesetz ist verabschiedet und bringt gerade für Photvoltaik-Dachanlagen einige Änderungen mit sich. Im Podcast diskutieren wir mit Thomas Seltmann vom Bundesverband Solarwirtschaft wie die neuen Regeln funktionieren und wie sie sich auf dem Markt auswirken sollen. Was zunächst nachteilig klingt, bietet Betreibern auch interessante Chancen.

Netzanschlussverfahren für Batteriespeicher ab 100 Megawatt nicht mehr nach KraftNAV

Der Bundesrat hat nun auch der Gesetzesänderung zugestimmt, wonach Netzanschlussverfahren für große Batteriespeicher nicht mehr unter die Kraftwerksnetzanschlussverordnung fallen. Ein alternatives Verfahren gibt es allerdings noch nicht.

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Steuernovelle bringt Vereinfachungen für Betreiber kleiner Photovoltaik-Anlagen, Heimspeicher und Ladesäulen

Der Bundesverband Solarwirtschaft bezeichnet die Novelle des Stromsteuerrechts als einen „erfreulich großen Wurf zur Entbürokratisierung“. Demnach werden Photovoltaik-Volleinspeiseanlagen größer zwei Megawatt künftig nicht mehr als Versorger eingestuft. Auch der Multi-Use-Einsatz von Speichern und bidirektionales Laden sind in dem Gesetz berücksichtigt. Die wieder eingeschränkte baurechtliche Privilegierung von Batteriespeichern im Außenbereich hat der Bundesrat ebenfalls noch verabschiedet.

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Übertragungsnetzbetreiber schlagen Netzanschlussverfahren für große Batteriespeicher nach Reifegrad vor

Bundeswirtschaftsministerin Reiche hat Änderungen angekündigt, wie künftig Netzanschlüsse für große Batteriespeicher vergeben werden sollen. Doch niemand weiß, wie das neue Verfahren aussehen soll. Auf dem 50 Hertz-Energiemarktdialog präsentierte Valerie Bischof einen Vorschlag, der einen Prozess für Netzanschlussverfahren für Batteriespeicher größer 100 Megawatt aufzeigt, den die Übertragungsnetzbetreiber bevorzugen würden.

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Geschäft von Sonnen in diesem Jahr wieder gewachsen

Interview: Das „Solarspitzengesetz“ vom Jahresanfang hat dem Allgäuer Speicherhersteller geholfen, auch in Deutschland gute Absatzzahlen zu erreichen. Doch vor allem in den USA verzeichnete Sonnen hohe Absatzzahlen, wie Chief Revenue Officer (CRO)  Andreas Plenk erklärt. Die zum Jahresende aufgesetzte Tauschaktion, um mehr intelligente Speicher auf den Markt und in sein virtuelles Kraftwerk zu bringen, setzt das Unternehmen auch im kommenden Jahr fort.

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Mehr als 22 Millionen Euro für Natrium-Ionen-Batterieproduktion in Bayern

In Lichtenfels will die Firma Moll Batterien die Produktionsstätte aufbauen. Das bayerische Wirtschaftsministerium unterstützt das Vorhaben mit 19,65 Millionen Euro und dazu gibt es noch 2,5 Millionen Euro von der EU.

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Ju:niz Energy erwirbt Projektrecht für 600 Megawattstunden-Batteriespeicher von Pacifico

Der 250-Megawatt-Speicher in Brandenburg soll bis Ende 2028 ans Höchstspannungsnetz von 50 Hertz angeschlossen werden. Pacifico soll das Projekt zur Baureife bringen, während Ju:niz Energy dann den Bau und Betrieb der Anlage übernimmt.

Ads-Tec liefert netzdienlichen Speicher für Stadtwerk

Der Speicheranbieter erhielt den Zuschlag für den Speicher mit fünf Megawattstunden Kapazität für das Holzheizkraftwerk der Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim über den Staatsanzeiger. Der Batteriespeicher wird netzdienlich betrieben und generiert zugleich Erlöse am Strommarkt.

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