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Politik

Studie: Atomkraft macht Strom nicht automatisch billig

Die Rücknahme des 2002 beschlossenen Atomausstiegs könnte sich auf die Strompreise in Deutschland durchaus negativ auswirken. Eine Studie des Öko-Instituts zeigt, dass ein hoher Anteil von Kernenergie nicht gleichbedeutend mit niedrigen Strompreisen ist.

EPIA-Studie: Solarstrom wird 2020 eine europäische Hauptenergiequelle

Eine Studie hat ergeben, dass Solarstrom in Zukunft zwölf Prozent des EU-Strombedarfs abdecken kann.

Türkei kündigt neuen Einspeisetarif an

Einen neuen Einspeisetarif für Solarstrom hat das türkische Energieministerium angekündigt. Die Reaktionen aus der Branche sind allerdings gemischt.

Bitterfeld startet 1000-Dächer-Initiative

Bei der Photovoltaik-Produktion ist das Solar Valley um Bitterfeld Spitze, doch bei der Solarstromnutzung hinkt die Region weit hinter anderen her. Dies soll sich nun durch eine 1000-Dächer-Initiative ändern.

Photovoltaik auf Berliner Schuldächern

Das Projekt „Solarstrompark Berliner Schulen“ hat auf Schuldächern der Hauptstadt Photovoltaik-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 1,1 Megawatt installiert.

Griechenland beschließt Förderung von Photovoltaik-Dachanlagen

Ein neues Programm soll in Griechenland die Installation von kleiner Photovoltaik-Dachanlagen voranbringen. Es soll bis Dezember 2019 laufen.

Portugiesisches Konsortium übernimmt Qimonda-Anteile

Qimondas Ausflug in die Photovoltaik-Welt ist beendet: Ein Konsortium portugiesischer Investoren übernahm die 51 prozentige Beteiligung an dem Solarzellenwerk nahe Porto.

Photovoltaik-Schallschutz kommt voran

Nach einem langen Dornröschenschlaf kommt Bewegung in den Markt für Photovoltaik-Anlagen an Lärmschutzwänden. Das Bundesverkehrsministerium kündigte an, sich verstärkt für die Kombination von Photovoltaik und Schallschutz zu engagieren.

Zielmarke: 20 Prozent

EU-Direktive: Die neue Richtlinie zum Ausbau erneuerbarer Energien ist in Kraft getreten. Sie soll in den EU-Staaten auch den Ausbau der Photovoltaik beflügeln. Es ist allerdings fraglich, ob alle Mitgliedstaaten die Vorgaben erreichen können.

Gestandene Diskussion

World Energy Dialogue: Während andere Industriezweige die Politik täglich um Unterstützung bitten, fordert die Branche der Erneuerbaren lediglich: „Lasst alles, wie es ist.“ Neue Herausforderungen könne die Branche allein schultern – zumindest in Deutschland. Für andere Länder sehen die Teilnehmer des „World Energy Dialogue“ aber massiven Handlungsbedarf, vor allem für den afrikanischen Kontinent.