pv magazine highlight: Die „Climate Time Machine“ macht aus drögem Zahlenwerk eine interaktive Zeitreise der Energiewende, die bei Scheitern durchaus in einer Klimakatastrophe enden kann. Doch das Schicksal liegt in den Händen der Reisenden. Gamification wird so zum direkten Akzeptanz-Booster für Nachhaltigkeitsmaßnahmen.
Zuhause laden, im Unternehmen abrechnen: Der Hersteller Mennekes zeigt, welche Anforderungen Wallboxen erfüllen müssen. Installateure sollten bei der Planung von Ladeinfrastruktur auch Abrechnungskonzepte mitdenken.
Die von Vodasun errichtete Photovoltaik-Anlage soll noch im November ans Netz gehen. Der italienische Hersteller Futurasun lieferte seine farbigen Solarmodule für die Anlage auf dem denkmalgeschützten Gebäude.
Während in Neubauten die Wärmepumpe mit 69,4 Prozent die dominierende Heizungsart ist, wird sie in Bestandsgebäuden kaum genutzt. Allerdings zeigt das BDEW „Trendbarometer“ auch deutliche Unterschiede zwischen neugebauten Ein- und Mehrfamilienhäusern.
Das System soll zum Jahreswechsel in Betrieb gehen und ist bereits für das Megawatt-Charging vorbereitet. Im ersten Schritt soll es über einen Ladepunkt mit einer Ladeleistung von 400 Kilowatt verfügen.
EEbus wächst: Hersteller setzen erfolgreich Use-Cases um, der Verein gewinnt an Mitgliedern und legt konkrete Vorschläge für eine Zertifizierung vor. Auf dem EEbus Summit in Köln wurde zudem ein neues Pairing-Verfahren vorgestellt, das Installateuren die Verbindung zwischen Steuereinheit und Heimenergiemanagement oder anderen Verbrauchseinrichtungen erleichtern soll.
Immer mehr Hersteller bringen Lösungen für bidirektionales Laden auf den Markt – erste Geschäftsmodelle etablieren sich. Auch batteriegestützte Schnelllader und mobile Wallboxen zeigen, wie vielfältig sich der Markt entwickelt. Unsere Marktübersicht mit 210 Geräten von 42 Herstellern bietet den Überblick und zeigt, welche Funktionen heute schon verfügbar sind und welche in den nächsten Jahren verpflichtend werden.
Es soll sich um die erste kommerzielle Vehicle-to-Grid-Lösung in Deutschland handeln. BMW und Eon versprechen dabei keine Beeinträchtigung der Batterielebensdauer.
Das neue Modul für private Photovoltaik-Dachanlagen hat einen Wirkungsgrad von 23,5 Prozent. N -Typ-Zellen, bifaziales Design und ein Temperaturkoeffizient von -0,26 Prozent sollen auch bei starker Hitze für hohe Erträge sorgen.
Mit einer neuen Steuereinheit lassen sich bis zu vier Speicher parallel betreiben, was eine maximale Ausgangsleistung von 4,8 Kilowatt ins Hausnetz ermöglicht. Das Komplettsystem kann bis zu 14,4 Kilowatt Gleichstrom aus der Photovoltaik-Anlage direkt in die Batteriespeicher laden.