Nach einer aktuellen Umfrage würden etwa zwei Drittel der Mieter gern Solarstrom vom eigenen Dach nutzen. Das Interesse der Immobilienbesitzer an der Realisierung von Photovoltaik-Mieterstrom ist geringer, vor allem weil es noch viele wirtschaftliche, technische und rechtliche Hürden zu überwinden gibt.
Die Anwendung ist nach Angaben des Herstellers besonders für aufgeständerte Photovoltaik-Anlagen in Natur- und Wasserschutzgebieten geeignet. Sie wird nicht im Boden verankert.
Der polnische Photovoltaik-Anbieter BP2 hat eine Liefervereinbarung mit Arcelor Mittel geschlossen. Der Konzern wird nun seinen „XCarb“-Stahl für die Herstellung der Solarmodule für das Photovoltaik-Systems liefern. Der Stahl ist dabei zu mindestens 75 Prozent aus Schrott gewonnen und mit 100 Prozent erneuerbarer Energie hergestellt worden.
Das Ziel der Gründer ist es, den Kauf und Verkauf von vielen Komponenten, darunter auch Solarmodulen, Montagesystemen, Speichern oder Photovoltaik-Wechselrichtern zu erleichtern. Die E-Commerce-Plattform ist seit knapp zwei Jahren verfügbar und mittlerweile verzeichnet sie mehrere tausend Transaktionen im Erneuerbaren-Bereich pro Monat, wie Geschäftsführer Rohit Sodha im Gespräch mit pv magazine erklärt.
Die zuständigen Gremien der finanzierenden Banken des Speicherherstellers haben den Maßnahmen zugestimmt. Darin ist unter anderem die Verlängerung der Finanzierung bis Ende 2026 vorgesehen.
VW in China bald vor dem Aus? Von der Leyen, Macron und Baerbock in China – die großen politischen Besuche durch die EU-Kommissionspräsidentin, den französischen Präsidenten und die deutsche Außenministerin sind vorüber. Die Medien berichteten hauptsächlich über die zentralen geopolitischen Fragen wie den Ukraine Krieg, die Taiwanfrage, die Menschenrechtsfrage in China oder allgemein über die […]
Ab 2025 will das Photovoltaik-Unternehmen am Hauptsitz in Niestetal über eine Produktionskapazität von 40 Gigawatt für seine Wechselrichter und Speicher verfügen. Dies ist eine Verdopplung der aktuellen Produktionskapazität und wird rund 200 neue Jobs schaffen.
Das Unternehmen hat mittlerweile alle nötigen Batteriemanagementsysteme aus China geliefert bekommen, um sie in den ausgefallenen Systemen zu ersetzen. Etwa 45 Prozent der Fälle, in denen die Photovoltaik-Heimspeicher nach einem Software-Update nicht mehr funktionierten, sind nach Angaben von Sungrow bereits erledigt.
Mit dem Erwerb von Gespa will die Tochtergesellschaft des tschechischen Energiekonzerns CEZ seine Position im deutschen Markt für Photovoltaik-Dachanlagen stärken. Gespa bietet dabei das komplette Portfolio von der Finanzierung über die Entwicklung bis zur Installation und Betriebsführung der Photovoltaik-Anlagen an.
Das Leipziger Unternehmen will den Normalbetrieb seiner aktuell beschränkten Speichersysteme in den kommenden Wochen wieder ermöglichen. In der ersten Maiwoche soll begonnen werden, die ersten Photovoltaik-Heimspeicher wieder auf 100 Prozent Kapazität hochzufahren. Bei dem neuerlichen Zwischenfall handelt es sich Senec zufolge „um einen besonderen Einzelfall“.