Der Hersteller setzt beim Vertrieb von Komponenten und Komplettsystemen künftig ausschließlich auf sein Partnernetzwerk. Als einen Grund nennt Hanwha Q-Cells die Schwäche des deutschen Marktes für private Photovoltaik-Anlagen. Mit der Entscheidung geht der Abbau von Arbeitsplätzen einher.
Der Materialwert der aus dem 11-Megawatt-Solarpark entwendeten Kabel beträgt nach Angaben der Polizei rund 100.000 Euro. Dazu kommen die – deutlich höheren – Kosten für die Instandsetzung.
Tesvolt Ocean hat sein Batteriesystem „Kaptein NMC Compass Core“ speziell für kleinere Schiffe entwickelt. Die kompakte Bauweise soll es möglich machen, die Batterien auch dort einzubauen, wo der Platz begrenzt ist.
Die Evangelische Bank hat über ihre Investment-Tochter EB-SIM einen Fonds für Erneuerbare-Vorhaben von Kirchen, Diakonie und sozialen Einrichtungen aufgelegt. Zudem unterstützt das Unternehmen sie bei der Umsetzung der Projekte.
Eine Studie der Universität Münster und der Fraunhofer-Einrichtung Forschungsfertigung Batteriezelle zeigt: Wird der gesamte Bedarf an Zellen aus europäischer Fertigung gedeckt, sind 2050 dafür 250 Terawattstunden Energie nötig. Ohne umfassende Recycling-Kapazitäten liegt der Bedarf noch weit höher.
Gestell und Module können Heimwerker selbst montieren, so der Anbieter. Eine 5,34-Kilowatt-Anlage mit Glas-Glas-Modulen von Trina Solar ist ab 5.999 Euro erhältlich.
Im März lag der Marktwert Solar noch bei 5,03 Cent, im Februar bei 11,10 Cent pro Kilowattstunde. Der durchschnittliche Strompreis am Spotmarkt betrug im April 7,79 Cent pro Kilowattstunde.
Wärmepumpen hatten in den ersten drei Monaten einen Anteil von 42 Prozent an allen neu verkauften Heizungen. Insgesamt hat die Heizungsbranche im ersten Quartal 32 Prozent weniger Anlagen verkauft als im Vorjahreszeitraum.
Unternehmen und Fachkräfte können auf der Online-Plattform kostenfrei Profile anlegen und Kontakt aufnehmen. Die Zahl der Beschäftigten in der Solarbranche soll bis 2030 um 13.000 steigen.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen hat sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum halbiert. Gut lief das Geschäft mit Produkten für Großanlagen. Im Segment der kleinen und mittelgroßen Anlagen ging der Umsatz dagegen stark zurück.