Der niederländische Projektierer Photon Energy hat den australischen Finanzberater Pottinger mit der Investorensuche für seine australische Photovoltaik-Pipeline beauftragt. Gesucht werde Kapital für Projekte mit insgesamt mehr als einem Gigawatt Leistung.
Details zur Photovoltaik-Ausschreibung im Juni hat die Bundesnetzagentur jetzt in einem Hintergrundpapier veröffentlicht. Der nächste Gebotstermin für Solaranlagen ist der 1. Oktober 2017.
Die Meyer Burger Technology AG hat mit MAiA Evo die Erweiterung ihrer bestehenden PERC-Produktionsplattform auf den Markt gebracht. Einen ersten Auftrag vermeldet der Schweiter Photovoltaik-Zulieferer bereits von dem chinesischen Solarproduzenten Longi.
Wirtschaft und Union diffamieren erneuerbare Energien als Energiepreistreiber, aber die Industrieenergiepreise sinken seit Jahren.
Trotz gestiegener EEG-Umlage und uneinheitlicher Preistrends für Brennstoffe ist die Belastung der deutschen Industrie mit Energiekosten deutlich gesunken. Das gilt dem aktuellen Energiekosten-Index zufolge vor allem für die hoch-energieintensiven Industrien.
Ein Joint Venture für Technologien und Services rund um Energiespeicher planen die Siemens AG und die AES Corporation. Das Unternehmen namens Fluence soll weltweit operieren.
Conjoule will über eine Blockchain-Plattform Photovoltaik-Anlagenbesitzer und Stromkunden miteinander ins Geschäft bringen. Tepco und Innogy Innovation Hub investieren jetzt 4,5 Millionen Euro in das deutsche Start-up.
Das Stromtanken an öffentlichen Ladesäulen ist häufig nicht nur kompliziert, sondern auch zu teuer. Das zeigt eine Untersuchung des Recherche- und Marktforschungsunternehmens Statista im Auftrag von Lichtblick.
Hans-Martin Henning und Andreas Bett haben gemeinsam die Führung des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE übernommen. Die beiden international renommierten Wissenschaftler arbeiten seit vielen Jahren mit den Schwerpunkten Photovoltaik, Gebäudeenergietechnik und Energiesystemanalyse an dem Freiburger Solarforschungsinstitut.
Google will sein Rechenzentrum im niederländischen Eemshaven künftig mit Photovoltaik-Strom betreiben. Dafür kauft das Unternehmen in den kommenden zehn Jahren die gesamte Stromproduktion des 30-Megawatt-Solarparks Sunport Delfzijl.