Die Niederlande haben nach Auffassung der EU-Kommission die Anti-Dumping- und Anti-Subventionszölle umgangen, die zwischen Mai 2015 und März 2017 auf kristalline Photovoltaik-Importe aus China, Taiwan und Malaysia galten. Die niederländische Regierung erklärt hingegen, die Forderungen aus Brüssel seien nicht gerechtfertigt.
Der südkoreanische Modulhersteller mit deutschen Wurzeln hat zwei neue Produkte für schwimmende Photovoltaik-Kraftwerke vorgestellt. Sie haben eine Leistung von 415 und 420 Watt sowie Wirkungsgrade von 19,4 und 19,6 Prozent.
Nächstes Jahr könnte die Nachfrage nach Solarmodulen global um etwa 15 Prozent steigen. Der Schub wird hauptsächlich durch die Fertigstellung von Photovoltaik-Projekten ausgelöst, die durch die Corona-Pandemie in diesem Jahr verschoben wurden.
Die vom Ministerium für den ökologischen Übergang vorgeschlagene rückwirkende Kürzung der Photovoltaik-Einspeisetarife hat nun das französische Parlament erreicht. Rund 300 Unternehmen der Photovoltaik-Branche haben die Abgeordneten gebeten, eine Maßnahme abzulehnen, die das Vertrauen der Investoren auf Jahre hinaus zerstören könnte.
Die Kürzungen betreffen Photovoltaik-Anlagen mit Leistungen über 250 Kilowatt. Dem zuständigen Ministerium zufolge machen die Projekte nur 0,3 Prozent aller zwischen 2006 und 2010 unterzeichneten Verträge aus. Die angestrebten Einsparungen liegen zwischen 300 und 400 Millionen Euro. Enerplan beschreibt das Vorgehen als „Versuch der Regierung, ihren Weg zu erzwingen“.
Die Photovoltaik-Module der Serie „HiKu7 CS 7N-MS“ gibt es mit einer Leistung von 640 bis 665 Watt und einem Wirkungsgrad von 20,6 bis 21,4 Prozent. Es ist das leistungsstärkste Produkt, das Canadian Solar bisher auf den Markt gebracht hat, und gilt als ideal für Photovoltaik-Kraftwerke sowie gewerbliche und industrielle Projekte.
Der Photovoltaik-Hersteller hat mit der Massenproduktion seiner hocheffizienten 550 Watt-Module der „Vertex“-Reihe in seiner Fabrik in der chinesischen Provinz Jiangsu begonnen. Er geht davon aus, mit der Herstellung von 600-Watt-Solarmodule im ersten Quartal des nächsten Jahres zu beginnen.
Huanghe Hydropower Development hat in der Wüste in Chinas abgelegener Provinz Qinghai ein 2,2 Gigawatt-Photovoltaik-Kraftwerk ans Netz angeschlossen. Das Projekt wird durch einen Speicher mit 202,8 Megawatt/Megawattstunden ergänzt.
Insgesamt vergab die Regierung in der letzten Runde des Programms Zuschläge für 3,91 Gigawatt an erneuerbaren Erzeugungskapazitäten. Die zur Verfügung gestellten 4 Milliarden Euro wurden dabei nicht einmal ausgeschöpft: Die Förderzusagen summieren sich auf 3,3 Milliarden Euro, davon gehen 2,1 Milliarden Euro an die Photovoltaik.
Der kalifornische Solarmodulhersteller hat die Internationale Handelskommission der USA gebeten, eine Ausschlussverfügung zu erlassen. Damit soll Canadian Solar der Verkauf der geschindelten Solarmodule in den USA untersagt werden, da Solaria seine Patente verletzt sieht.
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