„In vielen Betrieben dominieren aktuell Skepsis und Verunsicherung beim Stichwort Energiewende“, sagt Achim Dercks, stellvertretender DIHK-Hauptgeschäftsführer, bei der Vorstellung des Energiewende-Barometers 2025. „Hohe Kosten, untragbare Bürokratie und die insgesamt herausfordernde wirtschaftliche Situation führen dazu, dass weniger Kapazitäten und finanzielle Mittel für Klimaschutz zur Verfügung stehen.“
Gerade Industrieunternehmen würden daher sukzessive den Standort Deutschland verlassen. Bei großen Industrieunternehmen verzeichnet die DIHK dies sogar mit steigender Tendenz. Dabei gehe es oftmals um den Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit. „Hinzu kommt Unsicherheit darüber, welchen Kurs die neue Regierung in der Energiewende einschlägt. Die Folge: Die Unternehmen warten ab. Die Energiewende steht vielerorts auf Stand-by“, sagt Dercks weiter.
Für das Barometer können die Unternehmen auf einer Skala von minus 100 (sehr negativ) bis plus 100 (sehr positiv) ihre Beurteilung der Energiewende abgeben. Im Schnitt liegt der Wert in diesem Jahr bei -8,3, wobei dies eine Steigerung gegenüber 2023 und 2024 ist, als der Wert noch bei -27 respektive -20 lag. Allerdings treibt viele Unternehmen die Sorge um die Wettbewerbsfähigkeit um, so dass mehr als jedes dritte (36 Prozent) die Auswirkungen der Energiewende auf die eigene Wettbewerbsfähigkeit negativ beurteilt. Nur jedes vierte Unternehmen sieht diese positiv, so die DIHK. An der Umfrage hätten sich dabei in diesem Jahr etwa 3600 Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen und vielen Regionen Deutschlands beteiligt. Sie erfolgte im Juni.
Während das Bild kurzfristig von Verunsicherung geprägt ist, so hält dennoch langfristig die Mehrheit der Unternehmen am Ziel der Klimaneutralität fest. 89 Prozent der beteiligten Unternehmen wollen dies der Umfrage zufolge bis spätestens 2045 erreichen. Etwa jedes vierte Unternehmen habe sich bis 2040 zum Ziel gesetzt und gut ein Viertel bis 2030. Bei der DIHK-Umfrage gaben zudem sechs Prozent der Unternehmen an, dieses Ziel bereits erreicht zu haben. Als bislang größtes Hemmnis auf dem Weg zur Klimaneutralität sehen viele Unternehmen „die ausufernde Bürokratie, gefolgt von unzureichenden Informationen und fehlender Planungssicherheit“, so die DIHK. Dazu kämen lange Genehmigungsverfahren sowie fehlende Infrastruktur.
Gleichzeitig machen etwa der Hälfte der Unternehmen die gestiegenen Preise für Strom und Wärme in den vergangenen zwölf Monaten zu schaffen, besonders betrifft dies die Industrieunternehmen. Inzwischen hätten 59 Prozent der großen Industrieunternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern aufgrund der hohen Energiekosten ihre Produktion im Inland eingeschränkt oder hätten zumindest entsprechende Pläne. Dies sei nochmal eine Steigerung gegenüber den Vorjahren. „Unternehmen in Deutschland zahlen deutlich mehr für Strom und Wärme als ihre Wettbewerber in anderen Ländern. Geld, das an anderer Stelle fehlt, nicht zuletzt bei den Investitionen in Transformation der Industrie“, sagt Dercks.

Grafik: DIHK
Dieser Rückgang zeigt sich auch in den Zahlen des Energiewende-Barometers. So seien die Investitionen der Unternehmen besonders in Klimaschutzmaßnahmen im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen. Diesen Trend zu ändern, dafür haben die Unternehmen in der Umfrage klare Vorstellungen geäußert. So forderten 82 Prozent von der Politik eine Senkung der Steuern und Abgaben auf den Strompreis. Auch bessere Rahmenbedingungen für Eigenversorgung und Direktlieferverträge, also PPAs, sind für vier von fünf Unternehmen demnach wichtig. Fast drei Viertel der Unternehmen forderten eine verlässliche Infrastruktur. Jeweils rund die Hälfte der Unternehmen befürworten einen Rechtsrahmen für die CO2-Abscheidung und -Speicherung sowie einen breiten Zugang zu Wasserstoff. „Die Rückmeldungen aus den Unternehmen zeigen deutlich: Es braucht dringend eine Generalüberholung der deutschen Energiepolitik“, sagt Dercks dazu.
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Ich würde da schon von größerer Aufhellung sprechen, die Entwicklung seit 2023 ist schon stark und so muss es weiter gehen.
Dennoch… ich verstehe diese Jammerei der Industrie nicht. Ich meine die Industrie, die beim Strom mittlerweile um die 7 Cent weniger EEG-Umlage zahlt und Strompreise wie vor der Krise hat. Ich meine die Industrie, die mit modernen Flexibilitäten sehr niedrige Strompreise geboten bekommen kann. Ob in Heiz-, Kühlungs- oder Trocknungsprozessen, hier schlummert schon mit recht einfachen Mitteln der Verschiebung und des Managements von Energien großes Einsparpotenzial. Natürlich ist und bleibt eigene Fotovoltaik, ggf. sogar Windkraft mit immer billigerem Batteriespeicher als Puffer für teure Spitzenlasten genauso eine hervorragende Option. Oder die Einbindung überdachter PV-Parkplätze mit bidirektionaler Funktion zur Dämpfung eigener Spitzenlasten… oder oder oder.
Ich rede „nicht“ von der energieintensiven Industrie, die hat mit „wirklich“ höheren Strompreisen ganz sicher ein Problem und muss vermutlich staatl. unterstützt werden, wenn sie auch selber bereit für eine Transformation ist. Aber die sonstige 85% Industrie muss einfach mal selber aktiv werden, die Optionen und Möglichkeiten sind vielfältig. Ich kann diese Jammerei und Abschiebung der Verantwortung zu Handlungen vom Staat nicht mehr hören. Kommt mal endlich selber aus den pushen, informiert euch, handelt eigenständig und denkt mal nur ein klein wenig langfristig… in einer solchen Position sind berechtigte Forderungen an den Staat dann auch weitaus glaubwürdiger und unterstützenswerter.
Ich bin da ganz bei Ihnen. Das Einsparpotential für Industrie ist enorm, wenn man sich auch nur ein kleines bisschen mit energieeffizienten Prozessen, PV/Speicher, dynamischer Nachfrage/Lastspitzenkappung, etc. auseinandersetzt. In vielen Fällen gibt es dafür auch top Dienstleister, die zunehmend auch Finanzierung und Betrieb übernehmen: man muss nur noch Ja sagen und bekommt günstigen Strom zum Festpreis.
Marktwirtschaft bedeutet eben auch, sich mit sich ändernden Energielandschaften auseinanderzusetzen, und daraus den Wettbewerbsvorteil zu ziehen. Unternehmen, welche immer nur meckern, in der alten Energiewelt hängen geblieben sind, und nach dem Staat rufen, gehören dann auch im Wettbewerb abgestraft.
Wir können dies gerne tun, um die letzten Prozentpunkte aus dem System herauszuholen.
Aber die Probleme der unzuverlässigen Energien PV und Wind jetzt auf die Industrie zu schieben ist für mich unfassbar.
Wenn wir 3% Wirtschaftswachstum hätten und sinkende Arbeitslosenzahlen, könnte man darüber gerne diskutieren.
Aber wir sind in einer tiefen Rezession und Deindustrialisierung ist das richtige Wort.
„Aber die Probleme der unzuverlässigen Energien PV und Wind jetzt auf die Industrie zu schieben ist für mich unfassbar.“
mit einem, durch Lobbyismus der Branchenverbände geformten Gesetz, ‚Solarspitzengesetz‘, neuen Kleinanlagen (bis zu 2kWp) die Verantwortung für die Auswirkungen des ‚grossindustriellen‘ bzw. konzernorientierten Lobbyismus zuzuschieben (mit Verminderung der Rentabilität), ist allerdings noch ‚absurder'(?)
ehrlich und kompetent, wie Ihre Krankenkasse
Das Problem ist es wurden von der PV Blase die Koste und Auswirkungen nicht gesehen und man wollte es nicht sehen.
Das Problem ist Angebot und Nachfrage passen zeitlich nicht zueinander.
Man könnte auch die 70% Regel wieder einführen und macht der Spruch macht die Dächer voll sollte mal für 2 Jahre ausgesetzt werden.
Und die Vergütung auf 5cent runter, dann würde auch wieder Akzeptanz entstehen.
Die Gier ist das Problem, Volleinspeiser für 12 cent sind nicht mehr zeitgemäß, besonders die Anlegen welche Richtung Süden zeigen.
niranbunmi.mt schrieb:
„Das Problem ist es wurden von der PV Blase die Koste und Auswirkungen nicht gesehen und man wollte es nicht sehen.“
Die da wären?
niranbunmi.mt schrieb weiterhin:
„Das Problem ist Angebot und Nachfrage passen zeitlich nicht zueinander.“
Warum wohl? War das nicht die beworbene Aufgabe des Spotmarktes, welche da zwar hervorragend Spekulationen erlaubt aber ansonsten Angebot und Nachfrage nicht wirklich zueinander bringt?
Die oben genannten Flexibilitäten werden nicht immer nur von den Kunden unterdrückt. Auch nicht den industriellen Kunden. Zum Beispiel kenne ich ein Industriegebiet, in welchem der Strom vom Inhaber des Industriegebietes verkauft wird, für wirklich unschönes Geld. Dieser Betreiber hat genau 0 Anreiz den dort angesiedelten Industriebetrieben Einsparungsmöglichkeiten zu bieten und tut dies auch nicht sondern blockiert diese statt dessen.
Nachfrage und Angebot passen nicht zueinander weil es bisher noch keine Möglichkeiten gibt, diese aneinander anzupassen und das ist der Fall, weil es Gesetze und Regulierungen nicht erlauben. Die technischen Möglichkeiten sind gegeben oder wären einfach zu errichten.
Zum Beispiel einer der Betriebe in vorgenanntem Industriegebiet ist in der Elektronikbranche tätig, mit Fokus auf Industriesteuerungen. Batterien gehören zum Geschäftsfeld. Dort Flexibilität zu schaffen liegt zu 100% nicht an Solar, Wind oder den technischen Möglichkeiten.
Ich kenne Wohngebiete/Ortschaften mit Häusern mit großen Brauchwasserspeichern, welche als Speicherheizung dien(t)en (ehemaliges Kohlekraftwerk einen Steinwurf entfernt, Netzwerkknoten). Der Stromanbieter/Netzbetreiber (technisch zwei Gesellschaften, gleicher Konzern) hatte die Fernsteuerung monopolartig inne. Wurde das genutzt um Angebot und Nachfrage anzugleichen? Nein. Statt dessen wurden die Strompreise derart erhöht, dass man sich jetzt Gasleitungen legen ließ. So geht Energiewende – nicht.
Dass Angebot und Nachfrage teils weniger gut zusammen passen ist weder statisch noch technisch bedingt. Dieser Umstand kann einfach geändert werden. Dass dies möglich ist, zeigt zum Beispiel Octopus Energy mit Kraken, allerdings wohl aus rechtlichen Gründen, wenn ich das richtig verstanden habe, nicht in Deutschland.
„Das Problem ist es wurden von der PV Blase die Koste und Auswirkungen nicht gesehen und man wollte es nicht sehen.“
genau das meinte ich, die Verantwortung und die Folgen daraus kann man doch nicht den stromtechnischen bzw. strommarkt-regulatorischen Laien zuschieben wollen, welch ‚Eingeständnis‘ an Inkompetenz oder Ignoranz oder Opportunismus?
Wer allerdings genau, wofür Verantwortung zu tragen hätte, scheint mir ungeklärt. Die ‚PV-Blase‘, bei grösstmöglicher Abstraktion, ist schlicht zu ungenau, vielleicht sogar als ‚unfair‘ einzuschränken, schliesslich bietet man, was im EnWG §1 gefordert wird, ‚umweltfreundliche, preiswerte und nachhaltige Stromeinspeisung‘ _ ein Produkt mit Zukunft.
Die Branchenverbände des Erneuerbaren Energien Sektors, vielleicht, ja, in einer Mitverantwortung?
(EnWG §1: „Zweck des Gesetzes ist eine möglichst sichere, preisgünstige, verbraucherfreundliche, effiziente, umweltverträgliche und treibhausgasneutrale leitungsgebundene Versorgung der Allgemeinheit mit Elektrizität, Gas und Wasserstoff, die zunehmend auf erneuerbaren Energien beruht.“)
Aussage
Modernen Flexibilitäten sehr niedrige Strompreise geboten bekommen kann.
Gegenargument: Leben wir in einem Drittland, in dem die Industrie hoffen muss, ob es Strom gibt?
Wenn der Zug nicht fährt, fahren Sie einfach mit der Bahn und seien Sie flexibel, wenn er Verspätung hat. Warten Sie dann doch eine Stunde auf den Anschlusszug.
Dass der Strom für die Industrie günstig ist, ist genauso falsch wie der Fachkräftemangel.
Genau wegen solcher Aussagen sind die Grünen jetzt zurecht unter 12 %. Mit Moral ganz oben mitspielen wollen aber keine Leistung bringen wollen, diese Gleichgültigkeit dewegen kann auch Trump mit uns machen was er möchte, wir sind zu schwach und zu faul.
Wie großzügig jetzt 7 cent weniger zu zahlen und es jetzt Steuerfinaziert ist. Linke Tasche rechte Tasche.
Ja, dann kommen Sie doch mal mit Argumenten, statt mit billiger Polemik. Der Strompreis „ist“ auf einem Niveau von vor der Krise. Der Preisindex bei Neuabschlüssen in der mittelständischen Industrie (gemäß BDEW) lag vor 10 Jahren bei 100, vor 6 Jahren bei 127 und aktuell bei 126. Mit Inflation ist das mindestens pari zu 2015.
Sie verbreiten die Narrative der rechten Strömungen, wenn Sie Flexibilität mit Armut verbinden. Das ist kompletter Quatsch, denn mit Komfortverlust hat das gar nichts zu tun. Das Management läuft unmerklich und vollautomatisch mit Nutzung moderner Technik. Smarte Technik nutzt die Effizienzen und kann zusammen mit Batteriespeicher im Netzausbau erhebliche Kosten einsparen und es macht den Strompreis billiger… übrigens für alle. Und natürlich gilt hier immer der Vorrang des günstigsten regenerativen Stromes… wenn er nicht da ist und nicht verschoben werden kann, dann kann und wird er auch nicht verwendet. Das ist offenbar schwer für Sie zu verstehen, dass es hier nur um die „bevorzugte“ Nutzung geht und ganz bestimmt nicht um Verzicht oder „Armut“.
Ja, wir haben auf steuerfinanziert ein Stück weit umgestellt… viel später, als die allermeisten Länder in Europa, bei denen es wie in Frankreich mit Deckelung oder Arenh-System absolut üblich ist. Es ist richtig und gut, den Strompreis niedrig zu halten, weil dessen Nutzung gesellschaftlich gewünscht ist und für eine gelingende Transformation unabdingbar ist. Das ist aber nicht linke Tasche rechte Tasche, sondern Lenkwirkung des Staates.
Bringen Sie bitte echte Argumente und nicht die ermüdenden immerzu gleichenden Stereotypen von rechts. So bringt das alles nichts.
Dass die Strompreise gesunken sind ist genau so falsch, wie behauptet wird in Frankreich wurden die AKWs runtergefahren.
Ja es wurden AKWs gedrosselt dafür andere hoch gefahren zudem sieht man wie Frankreich uns Strom liefert, selbst jetzt im Sommer.
Und wenn ich sehe und höre was so mancher YTber und Professor dazu sagt, finde ich diese Infos falsch, weil meiner Meinung sagen die Daten etwas anderes.
Der BDEW INDEX ist etwas zweifelhaft, weil auch Verträge über 999.999kWh mit eingehen, zudem fehlt der Leistungspreis.
Das Problem ist, die Politiker gehen nicht zu Ihren Handwerksbetrieben und Industriebetriebe vor Ort und lassen such mal die realen Zahlen zeigen.
Sie sind nicht mal in der Lage, in die Preise in der kommunalen Einrichtungen zu betrachten und sich die Zahlen der letzten 10 Jahre anzuschauen.
Ich kann nur jedem Raten, sich die eigenen Stromrechnung der letzten 10 Jahre, anzuschauen und mal beim Handwerker und Unternehmen am Ort sich zu erkundigen.
Und nur weil ich mit realen Daten kenne und anschaue werde ich gleich wieder in die rechte Ecke gestellt.
Ich halte die DIHK Befragung für dümmlich. Die Fragen sind viel zu pauschal gestellt. Außer Stimmung wird da kaum was relevantes abgefragt.
Die Stimmung dürfte sich noch weiter eintrüben, wenn die EU sich nun auch noch von Trump hat erpressen lassen die nächsten drei Jahre teures US-Flüssiggas für 750 Mrd. USD zu ca. 1€/cbm zu kaufen.
Die „fossilen Machthaber“ dieser Welt werden uns ausquetschen so gut sie können.
Als Laie ausserhalb der Machtzirkel ist es vermutlich auch schwierig einzuschätzen, ob mit weniger Ankauf von US Flüssiggas die Zölle höhere Prozentzahlen hätten?
Vermutlich muss die ‚Gesamtsumme‘ passen? und zur Vermittlung an die jeweiligen Bevölkerungen werden die Verteilungen ausgehandelt, welche man ‚als Politiker‘ am besten ‚vermitteln‘ kann?
Eine ‚Weiterentwicklung der Gesellschaft(en) bzw. Gesellschaftskonzepte‘ (abseits des technologischen Wandels) erleben wir doch seit Jahren bis Jahrzehnten nicht (oder kaum), je nach (‚westlichem‘) Staat, welchen man sich ansieht, oder auch bei ’supranationalen‘, internationalen Organisationen?
(Ausnahmen dazu, vielleicht, teils in China und Indien? und im Weltraum gilt ‚Seerecht‘?)
Inzwischen las ich, dass die angekündigten Flüssiggaskäufe nicht kommen werden.
Erstens, weil die EU Kommission den Mitgliedern und Unternehmen gar nicht vorschreiben kann, wo sie ihre Energie kaufen und zweitens gibt es die Kapazitäten gar nicht für solche Mengen zusätzlich auf beiden Seiten.