Wieder einmal überschlägt sich die Presse mit Meldungen über chinesische Billig- und Dumpingprodukte in der Solarbranche. Die ersten Solarfirmen gehen insolvent, die Lager im Großhandel sind durch Missmanagement überfüllt, der Markt ist nach dem Hype in den Jahren 2022 und 2023 bei extrem überhöhten Strompreisen rückläufig. Nun hat die Ampel mit ihren vagen Ankündigungen, die EEG-Einspeisevergütung abzuschaffen, nochmal unnötig Benzin ins Feuer gegossen. Andererseits sind die Zubauzahlen noch gut, was aber aus den Überhängen 2022-2023 zurückzuführen ist. Aus meiner Sicht fühlt sich das wie die Solarkrise 2012 an, nur das damals eine gelb-schwarze Regierung verantwortlich war. Heute verursacht den Missstand ein grüner Minister mit unklaren und undurchdachten Ankündigungen.
Ein guter Hinweis nach Berlin: Erst ein neues tragfähiges Konzept entwickeln und dann ein weltweit erfolgreich kopiertes Erfolgsmodell ändern!
Was bedeutet das alles für den Nutzer, den Endkunden und den Verbraucher?
Die sind analog zu 2012 in dem Dilemma, vor lauter Überangebot und daraus folgenden Super-Spar-Angeboten und verunsichernden Pressemeldungen den Durchblick zu verlieren. Daher hier ein paar Gedanken eines Unternehmers, der seit über 16 Jahren erfolgreich in diesem Markt agiert und schon die eine oder andere Krise erlebt hat.
Für die Verbraucher und Kunden, die sich für ein PV-Batteriesystem entschieden haben oder entscheiden wollen, ändert sich wenig. Was bereits immer galt, ist, dass die Grundlage für die beste und sicherste Entscheidung bei einem preisintensiven Produkt die Entscheidung für stabile, große, langjährige und am besten regionale Anbieter mit einem guten Serviceangebot sein muss.
Unsere Erfahrung nach 16 Jahren zeigt, dass alle genannten Bedingungen mit billigen Anbietern nicht möglich sind. Die Freude über ein Schnäppchen währt bis zum ersten Servicefall, der unweigerlich immer einen finanziellen Verlust nach sich zieht. Es bewährt sich eine schmale Produktpalette von Markenherstellern. Ausschließlich mit stabilen regionalen Partnern können auch wir einen guten Service beim Kunden liefern. Warum ist das überhaupt so wichtig? In der PV-Branche wird mit hohen Garantieversprechen um Vertrauen und schnelle Kaufentscheidung gekämpft. Die meisten Kunden vertrauen ihrem Installateur oder dem Händler im Internet.
Was sind Garantie und Gewährleistung wert?
Der Wert des Garantieversprechens steht aber im Kleingedruckten. Gerade bei chinesischen Anbietern muss der Kunde nach Ablauf der gesetzlichen Gewährleistung nach zwei bis maximal fünf Jahren seinen Garantieanspruch im Herstellerland nach Gerichtsstand einfordern. Grundlage dafür ist das jeweilige Recht des Warenursprungs. Beim Kauf eines Produktes, welches 30 Jahre sein Werk erfüllen soll, muss man diese Entscheidung buchstäblich mit einpreisen. Genaues Lesen im Vorfeld schützt vor bösen Überraschungen.
Was bleibt, ist immer noch der Preis und die vielen Meldungen, dass es jetzt gerade günstig ist. Es ist richtig, dass Komponenten wie Module und Wechselrichter, speziell die aus China, billiger geworden sind. Allerdings haben neue technische Anschlussbedingungen, gesetzliche Regelungen etc. zu empfindlichen Preissteigerungen geführt. Während vor der Krise 2012 der Anteil des Moduls und Wechselrichter circa 70 Prozent des Gesamtpreises ausmachte, verursachten 10 Prozent Preisverfall der eingesetzten Waren große Einsparungen. Nun, da der Anteil der Produkte heute noch maximal 30 Prozent sind, wirkt sich eine 10-prozentige Preisreduktion in Euro kaum spürbar aus. Spürbar sind allerdings die Funktionen und vor allem die Sicherheit starker Markenprodukte. Mit einem Solarsystem wird Geld gespart und verdient, und dies mindestens über 20 Jahre.
Welches System spart oder macht das meiste Geld?
Die höchsten Erträge werden mit intelligenten Solarsystemen verdient, die Ihr Geld in einem unsteten, änderungsanfälligen Strommarkt verdienen können. Diese Gesamtleistung können unerfahrene und auf Kurzfristigkeit ausgelegte Hersteller und Unternehmen nicht leisten. Hierfür braucht es sehr gute Beratung und Service über die gesamte Lebenszeit des PV-Speichersystems, einen guten Messstellenbetreiber und vor allem die schon lange angekündigten Smart Meter. Diese entlasten das Stromnetz und ermöglichen weitere erhebliche Einsparungen beim Kunden.
Viele Unternehmen sind in den letzten drei Boomjahren gegründet worden und stehen nun einem rückläufigen Markt mit entsprechendem Störpotenzial aus Berlin und China gegenüber. Auch aus der Erfahrung 2012 muss man kein Hellseher sein, dass absehbar viele Kunden, die trotzdem viel Geld für ihr neues Solarsystem ausgegeben haben, zukünftig keinen Ansprechpartner oder keinen Garantiegeber für Ihre Produkte haben werden.
Was nun genau tun?
Daher sind Interessenten gut beraten, sich nicht von aggressiver Werbung und medialer Berichterstattung verunsichern zu lassen. Der Schlüssel liegt in der genauen Prüfung, wie viel Erfahrung und Sicherheit Hersteller und Installateure nachweisen können und wie die Regionalität des Installateurs die zukünftige Betreuung in Sachen Service und Beratung vor Ort sicherstellt.
— Der Autor Dieter Ortmann gründete vor über 16 Jahren das Unternehmen Maxx Solar & Energie und hat seitdem mit seinem Team mehr als 6.000 Projekte erfolgreich realisiert. Als engagierter Thüringer Unternehmer liegt ihm besonders die Stärkung seiner Heimatregion am Herzen, er setzt sich mit seiner Arbeit für Förderung und Unterstützung der regionalen Wirtschaft und des Gemeinwesens ein. https://maxx-solar.de/ —
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wie sie wissen Herr Ortmann,
plötzlich schießen Firmen aus dem Boden – die von einem Laien nicht zu unterscheiden sind. Sie haben die Ahnung über Nacht erhalten 😉 per Trichter !! Brauchen keine Lehrgänge, kennen sich mit baulichen Themen prima aus, sind „Experten“ im Strom, in Heizungsangelegenheiten, usw. Das ist nicht nur bei PV so, auch bei Speichern ( ich meine Akkus mit Lade- und Energiemanagement ) und bei Wärmepumpen. Diese Preise sind nicht seriös – sind einfach wahnsinnig hoch. Ich kann nur empfehlen, sich im Ausland umzusehen. Dort wo Leute wirklich Ahnung haben von WPs, seit 30 Jahren.
NUR – „die Smart Meter entlasten nicht das Stromnetz“, sie schaffen eine Möglichkeit, die erzeugte Leistung geeignet zu erfassen und geschickt zu steuern. ABER wer kann das? WER will das?? WO ist die Software? Wo sind die definierten und getesteten Anforderungen?
Ich will meine PV-Anlage nicht vom Verteilnetzbetreiber gesteuert haben. Nicht unter diesen Bedingungen. Nicht mit der Lüge der Netzüberlastung. Sollen sie doch die Gewinne der letzten Jahre nehmen und dezentrale Speicher in die Kommunen setzen und auch an die Freifeldanlagen und Windparks. Dafür sorgen, das NIEMAND abgeregelt wird.
Es ist nicht die derzeitige Regierung. Die haben keine Ahnung – woher auch. Sie müssen sich auf Personen und deren Aussagen verlassen. Da greift der Lobbyismus. Hat Habeck den gesamten Stab im Wirtschaftsminesterium entlassen? No – also lassen sie die Regierung außen vor bitte.
Haben wir ( die alte Regierung ) aus dem RED II der EU das Energy sharing übernommen ?? no – warum wohl ?
BotU schreibt.
Es ist nicht die derzeitige Regierung.
@ BotU
Vollkommene Übereinstimmung. Habeck macht – in seinem Ministerium umgeben von den alten „Kalten Kriegern“ – das best Mögliche. Herr Ortmann sieht das zu oberflächlich. Wo will denn z.B die „Ampel“ die Einspeisevergütung abschaffen. Es ist doch die FDP die das fordert. Und warum fordert sie das, für oberflächliche Betrachter sogar einleuchtend. Weil der Staat jährlich zunehmend Milliarden zuschießen muss. Und weshalb muss der Staat die zuschießen ? Doch nur, weil Lobbyisten der Energiewirtschaft, der Energiewende 2010 ein „Faules Ei“ ins Nest gelegt haben. Mit der Ermächtigungsverordnung von 2010 wurde z.B.. die „Nebelkerze“ EEG Konto konstruiert, auf dem die stetig sinkenden Preise durch die Erneuerbaren, zu Milliarden, angebliche Kosten, umgewandelt werden, die der Staat zuschießen muss. Genau diese Milliarden haben die FDP auf den Plan gerufen.. Ich warte übrigens immer noch, von den EEG Konto Anhängern hier im Forum, auf eine Antwort auf die Frage beim wem Kosten anfallen, wenn die EE die Börsenpreise senken, und man billigen Strom kaufen kann.
Man muss schon etwas tiefer einsteigen, um zu erkennen, gegen wen es Habeck hier zu tun hat.
Ich erinnere nur an das Abregeln, neuerdings auch von PV Anlagen. Auch die Folge von 2010 wo den Erneuerbaren der „Vorrangige“ Verbrauch genommen wurde, als sie quasi als Überschuss, zum Verramschen an die Börse verbannt wurden, mit all den daraus entstehenden Folgen.
Fatit:…t, seit 2010 gilt das Paradoxon „Je mehr die EE durch den Merit Order Effekt die Börsenpreise senken, desto höher wird die EEG Umlage, neuerdings die Staatsmilliarden“.
Diese von der vorherigen Regierung geschaffene Tatsache, werden die Lobbyisten und auch die Umgebung in Habecks Ministerium, ihm noch eine Weile verschleiern.
Mir ist die Argumentation auch zu einfach. Es ist faktisch so dass chinesische Module von Tier 1 Herstellern durchaus eine hohe Qualität , die auch Tests eindeutig nachgewiesen ist und zertifiziert ist, herstellen. Die Forschung in China in den letzten 20 Jahren im Bereich der solarenergie hat einen enormen Fortschritt gemacht und kann durchaus als weltweit führend betrachtet werden. Europäische Hersteller die z.b zuvor nur Anlagen zu Produktion lieferten und nun meinten sie müssten selbst an der Produktionskette alle Glieder abdecken, haben ihren Vorsprung verloren. Für den Kunden ist es durchaus relevant ob ein Modul von Meyer Burger 150 € kostet oder bei selber Leistung von z.b Trina Solar um die 80 €. Wenn man betrachtet wie große Solarparks in China mit den Modulen dieser Hersteller geplant und umgesetzt werden, dann kann man sich doch einfach ableiten, dass es definitiv keine schlechte Ware sein kann. Auch der chinesische Staat nzw. Investor, möchte seine Investitionen geschützt haben und nicht nach fünf Jahren defekte Solarpaneele austauschen müssen. Denn im Gegensatz zu uns, werden solche Ziele wie der Ausbau der alternativen Energien in China mit hoher Priorität angegangen. Zu dem Thema derErrichter in Deutschland kann ich aber auch nur sagen, dass es nachweisbar so ist, dass sehr viele kleine Unternehmen neu auf den Markt gekommen sind, jedoch mittlerweile der Markt eindeutig gesättigt ist. die Fachlichkeit der neuen Marktteilnehmer ist bei weitem nicht immer so wie sie sein sollte. Dies kann ich als Bauherr der sich ausreichend in den letzten eineinhalb Jahren zu dem Thema Solar als auch Wärmepumpen informiert hat feststellen. Was ist mit den Unternehmen die in ein zwei Jahren wieder vom Markt verschwunden sind bei uns? Wer gibt mir da die Gewährleistung? Die Technologie von großen chinesischen Herstellern unterscheidet sich kaum von denen der europäischen Hersteller. Beim Thema Wärmepumpe zeigt sich dass in anderen europäischen Ländern wie z.b Schweden, wo die Lohnunterschiede nicht sehr enorm zu Deutschland sind, zu fairen Preisen dem Kunden eine gute Technologie, die ausreichend getestet ist angeboten werden kann. Ich verstehe nicht warum in Deutschland eine Wärmepumpe mit einfacher Installation ohne Austausch von Heizkörpern 35.000 € kosten soll. Dies ist in unseren Nachbarländern ohne Förderung mit der Hälfte des Preises umsetzbar.
Energiewende kann nur funktionieren, wenn die Bürger, die daran teilnehmen sollen, sich diese auch leisten können. Von der Perspektive, sehe ich es sogar positiv, dass die Module aus dem Ausland momentan so preisgünstig zu erwerben sind. Natürlich wäre es schön auch eine inländische Produktion zu haben, jedoch sehe ich hier alleine das Problem dass noch nicht einmal der Staat selbst ausreichend PV von der Perspektive, sehe ich es sogar positiv, dass die Module aus dem Ausland momentan so preisgünstig zu erwerben sind. Natürlich wäre es schön auch eine inländische Produktion zu haben. Ich sehe es auch durchaus als problematisch an, wenn der Wettbewerb verzerrt wird durch Subventionswettkämpfe. Wäre aber nach Subventionen ruft, darf nicht vergessen, dass dies alle Steuerzahler bezahlen müssen. Ob es nun der Eigentümer eines Hauses auf dem Land ist, der unmittelbar davon profitiert indem er sich eine große Fläche mit PV zudecken kann, aber auch die vielen Bewohner in Städten die davon überhaupt nicht profitieren. Weder von Solar auf dem Dach, da sie keines besitzen, noch von einem batteriespeicher, noch von einem elektroauto dass diese gespeicherte Energie nutzen könnte.
Urmel schreibt.
jedoch sehe ich hier alleine das Problem dass noch nicht einmal der Staat selbst ausreichend PV von der Perspektive, sehe ich es sogar positiv, dass die Module aus dem Ausland momentan so preisgünstig zu erwerben sind.
@ Urmel
Der Staat und PV !!!
Schauen Sie mal hier. https://de.wikipedia.org/wiki/Externe_Mitarbeiter_in_deutschen_Bundesministerien
Zitat:…Einer breiteren Öffentlichkeit wurden Personalaustauschprogramme und die Mitarbeit Externer in Bundesministerien durch das Fernsehmagazin Monitor am 19. Oktober 2006 bekannt. Der Beitrag wurde anmoderiert mit den Worten:„Lobbyisten versuchen, die Politik zu beeinflussen, um ihrem Arbeitgeber Vorteile zu verschaffen. Dazu sprechen sie auch in Ministerien vor. Manche Lobbyisten haben das gar nicht mehr nötig – sie sind nämlich schon da. Ja, richtig, das ist neu: Lobbyisten haben in unseren Ministerien mittlerweile eigene Büros – Tür an Tür mit Regierungsbeamten und mit eigener Durchwahl, und schreiben an Gesetzen mit. Bezahlt werden sie von ihren Unternehmen. Leihbeamte – gut für die Wirtschaft, schlecht für Bürger.Zitat Ende
Da fungiert absolut der Bock als Gärtner. Dabei haben die leichtes Spiel. Ich hab sogar Verständnis dafür, wenn ein Politiker bei diesem komplexen System froh ist einen fachlichen Berater an seiner Seite zu haben. Denn im Hintergrund lauert immer die Drohung mit Blackout Keule. Gut für die Wirtschaft, schlecht für die Bürger, heißt es im Monitor Bericht. Schlecht für die Energiewende. z.B. die bekannte Ermächtigungsverordnung, von 2010 wo beschlossen wurde, dass die EE aus dem System raus genommen und separat an der Börse verkauft werden müssen. Der Politik wurde das schmackhaft gemacht, dass in spätestens 2 Jahren ein neutraler Vermarkter gefunden sein muss, der die EE diskriminierungsfrei zu Höchstpreisen verkauft.
Dass sich da bis heute noch nichts geändert hat, und die Netzbetreiber nach wie vor verkaufen, und die EE nach belieben, als monetären, so wie physischen Spielball benutzen, interessiert keinen mehr.
Wind und PV Anlagen werden ab geregelt, während Kohlekraftwerke unbeschadet am Netz bleiben können.
All das scheint dem Autor des Artikels fremd zu sein, wenn er auf 2012 hinweist mit der Bemerkung,
Zitat Ortmann….Aus meiner Sicht fühlt sich das wie die Solarkrise 2012 an, nur das damals eine gelb-schwarze Regierung verantwortlich war. Heute verursacht den Missstand ein grüner Minister mit unklaren und undurchdachten Ankündigungen. Zitat Ende.
Wer sich näher mit der Materie beschäftigt kann eindeutig erkennen, dass ein grüner Minister das nicht verursacht, sondern lediglich ausbaden muss, was andere ihm eingebrockt haben.
China Tier 1 Module sind nicht mehr Marktführer weil sie billig sind. Sondern weil sie Tier 1 Spitzenqualität sind und günstig. Freillig nicht alle, aber die Top 20 Hersteller aus China sicher. Das China bashing ist unqualifiziert und peinlich.
Gleiches gilt für die WR!
Nicht zu vergessen, dass „China grundsätzlich und immer alles unter Herstellungskosten verkauft“, sobald sie in einer Sache besser werden als „wir“.
Dann heißt es sofort, es wäre alles unfair subventioniert, was aus China kommt, unlautere Handelsmethoden, entspricht nicht internationalen Standards….spooky Leute, sehr spooky.
Diesen Zaubertrick, auf Jahrzehnte alles permanent unter Herstellkosten zu verkaufen, soll bitte einmal einer erklären. Und dabei gleichzeitig die Markt- und Technologieführerschaft in vielen neuen Bereiche zu erlangen, zu erhalten und auszubauen, während das Land weiterhin 5% Wachstum produziert. Wenn das alles so einfach wäre (Subventionen), warum machen wir das dann nicht auch einfach?
Ich find’s auch langsam peinlich. Denkt euch etwas neues aus. Das Jammern ist ja kaum mehr zu ertragen.