„Unserer Solarteure erhöhen Ihre Abschlussquote um bis zu 30%“

Teilen

 

 

 

Die Goldgräberstimmung im Markt für Photovoltaik-Anlagen (PV-Anlagen) ist seit Mitte 2023 vorbei. Mittlerweile ist die Auslastung der Solarfachbetriebe wieder auf einem Normalstand und es herrscht ein deutlich größerer Wettbewerbsdruck. Nicht nur aufgrund der niedrigeren Nachfrage, sondern auch weil große überregionale Anbieter die lokalen Betriebe mit zusätzlichen Angeboten wie der PV-Anlagen-Miete stark unter Druck setzen.

Genau dort setzen Golfstrom und Gorfion an. Konkret können deren Partner-Installateure nun genauso wie die Großen der Branche eine Mietlösung für Haushaltkunden über Golfstrom oder für Industrie- und Gewerbekunden über Gorfion anbieten, sogenanntes „solar-as-a-service“. Kunden müssen dadurch nicht selbst investieren. Dadurch erhöhen die Fachbetriebe nicht nur die Erfolgswahrscheinlichkeit ihrer Angebote, sondern können die Finanzierung auch ohne jeglichen Verwaltungsaufwand abwickeln.

Der Erfolg hat sich nun recht schnell gezeigt. „Wir haben seit Start am Anfang des Jahres bereits über 3.000 kWp an Projekten über unsere Plattform abgewickelt,“ freut sich Christian Zellmer, Mit-Geschäftsführer der Golfstrom Energy GmbH. Dies zeigt auch, dass Miet- und Finanzierungslösungen, ob im Gewerbe oder bei den Privatkunden, mittlerweile sehr stark nachgefragt werden.

„Hier spielen aus unserer Sicht die stark gestiegenen Zinsen eine Rolle,“ erklärt Joachim Plesch, Geschäftsführer der Gorfion Green Energy GmbH. „Egal ob Unternehmen oder Privatkunde, viele wollen Ihr Kapital beisammenhalten und sparen sich so die Investitionskosten.“

Auch der hohe Wettbewerbsdruck führt dazu, dass Kunden in allen Segmenten erwarten, dass eine Finanzierungsoption dem Angebot beiliegt. „Wir sehen das daran, dass die Solarfachbetriebe, die jedem Kunden standardisiert ein Mietangebot mitsenden, ihre Abschlussquote durch die Solarmiete um bis zu 30% erhöhen.“ Insgesamt werden je nach Region mittlerweile zwischen 10 und 25 Prozent der Solaranlagen über eine Solarmiete realisiert. „Dadurch gewinnen nicht nur wir, sondern eben auch unsere Partner-Betriebe,“ freut sich Christian Zellmer. „Ohne unser Angebot hätten Sie eben genau diese 10-25 Prozent weniger Projekte im Jahr.“

Bei der Umsetzung spielt die Digitalisierung eine große Rolle. Durch die digitale Plattform haben Solarfachbetriebe die Möglichkeit, Ihre bestehenden Angebote mit nur einem Klick mit der Solar-Mietoption zu versehen. „Wir sehen schon, dass die Betriebe, die unsere Plattform direkt in ihren Angebotsprozess mit eingebunden haben, deutlich weniger Aufwand bei deutlich mehr Ertrag haben,“ stellt Joachim Plesch fest.

„Die Betriebe, die unsere Solarmiete nur sporadisch und nicht routinemäßig nutzen, gibt es zwar auch,“ erklärt Christian Zellmer. „Wobei dort dann der Aufwand im Angebotsprozess steigt, schließlich muss immer individuell entschieden werden und gleichzeitig vergibt der Betrieb Chancen bei Kunden, die nicht direkt nach Mietoptionen fragen.“ Diese landen dann meist bei den großen überregionalen Anbietern.

Die Installations-Partner von Golfstrom und Gorfion schätzen deren Angebot und die Zusammenarbeit sehr. „Wir haben bisher hauptsächlich Solarfachbetriebe aufgenommen, die über Referenzen an uns herangetragen wurden,“ stellt Christian Zellmer fest, „das lief fast ausschließlich über Mundpropaganda. Dennoch schaffen wir gerade weitere Kapazitäten, um auch immer mehr neue Betriebe auditieren und aufnehmen zu können, die die Golfstrom-Plattform nutzen wollen. Wir freuen uns über jeden neuen Partner, der die Energiewende schneller voranbringen möchte.“

Gorfion und Golfstrom stellen Ihr Partnermodell auf der Intersolar in München vom 19.6.2024 bis 21.6.2024 vor (Halle C5 Stand 171 O+N). Viele Installations- und Fachfirmen haben sich bereits angekündigt.