Nachhaltiges Feriendomizil mit Ganzjahres-Stromspeicher von HPS

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Berlin/Reit im Winkl, 13.01.2022 – Das Chalet am Wetterkreuz bietet Urlaubsgästen Komfort auf höchstem Niveau und dank picea eine CO2-freie Versorgung mit Solarenergie auch im Winter. Das Ehepaar Romolo und Christine Liebchen hat sich im Chiemgau mit ihrem Domizil einen Traum erfüllt und dabei bewusst für das wasserstoffbasierte Energiespeichersystem picea des Berliner Unternehmens HPS Home Power Solutions GmbH entschieden.

 

Geschmackvolle Behaglichkeit für anspruchsvolle Gäste

 

Das Design besticht durch Eleganz. Die warmen Farbtöne von naturbelassenem Holz, großen Steinfliesen und dunklen Stahlelementen mit gedeckten Farbakzenten vermitteln auf Anhieb Gemütlichkeit und Wohlbehagen. Architektur und Ausstattung sind von höchster Qualität und mit viel Liebe zum Detail. Als hätte man es für sich selbst gebaut. „So ist es eigentlich auch“, erklärt Romolo Liebchen. „In etwa 10-12 Jahren soll dies unser Alterswohnsitz werden.“ Solange haben anspruchsvolle Gäste die Möglichkeit, sich in das 230 Quadratmeter große Luxusdomizil am Fuße des Wetterkreuz bei Reit im Winkl einzumieten.

 

Mit Regionalität und Effizienz zur Nachhaltigkeit vom Feinsten

 

Keines der Baumaterialien hat einen weiten Weg hinter sich. „Wir möchten zeigen, wie leistungsfähig das Handwerk aus der Region ist“, meint Romolo Liebchen. Zwei Hightech-Elemente kommen jedoch aus Berlin: das erstklassige Audiosystem für den perfekten Sound und die weltweit einzigartige wasserstoffbasierte Energieversorgungszentrale picea von HPS. „Nachhaltigkeit und Effizienz spielten eine große Rolle bei der Planung“, betont Liebchen und weiß, wovon er spricht. Der gelernte Fahrzeugtechnikingenieur trug als ehemaliger Leiter von Audi Sport Customer Racing dazu bei, dass Rennfahrzeuge immer leistungsfähiger und somit effizienter und schneller wurden. Das mit Naturbaustoffen und Vierfachverglasung gedämmte Haus hat zwar einen Ofen, wie es sich für ein schneeversunkenes Berghüttenidyll im Wintersportparadies gehört. Die Versorgung des mit allen technischen Raffinessen ausgestatteten High-Tech-Gebäudes mit Licht, Strom und Wärme geschieht jedoch über das picea-System.

 

Ein Besuch in Berlin hat sie von picea überzeugt

 

„Gerade vor dem Hintergrund der Klimadebatten war es uns wichtig, eine zukunftsorientierte Technologie zu installieren, die möglichst CO2-neutral ist und uns ein Höchstmaß an Unabhängigkeit verschafft“, so Liebchen. Dafür ist auf dem Dach eine 17 Kilowatt-Peak Solaranlage montiert. „Diese schneit jedoch im Winter zu. Und bei Schneelasten von bis zu einem Meter und mehr ist es nicht ungefährlich aufs Dach zu steigen, um die Solar-Module vom Schnee zu befreien, ohne mitgerissen zu werden. Um dennoch den Überschuss an Solarenergie vom Sommer im Winter zur Verfügung zu haben, brauchten wir eine saisonale Speichermöglichkeit.“ Das fachkundige Ehepaar Liebchen machte sich im Frühsommer 2020 auf den Weg nach Berlin, um die Menschen hinter dem Ganzjahres-Speicher picea kennenzulernen. „Mein Bauchgefühl hat mir gesagt, das ist etwas Solides. Außerdem standen die von HPS mit Herzblut dahinter“, meint der passionierte Vorruheständler.

 

Während die picea-Zentrale mit Elektrolyseur und Brennstoffzelle im Keller neben der Tiefgarage eingebaut wurde, sind die Speicher mit insgesamt 900 Kilowattstundenel (kWhel) Kapazität in der angrenzenden Gartenhütte untergebracht. „Mit einem Kran wurden die 4×4-Flaschen-Module in einem Stück hineingehievt, bevor das Dach aufgesetzt wurde“, erklärt der Hausherr. „Eine Erweiterung des Speichers auf bis zu 1.500 kWhel ist möglich und wahrscheinlich über kurz oder lang auch sinnvoll.“ Denn zusammen mit seiner Frau hat er sich für eine strombetriebene Erdwärmepumpe als Raumheizungssystem entschieden. Dafür wurden drei Mal 90 Meter tiefe Löcher in das Erdreich auf dem Grundstück gebohrt. Liebchen schätzt, dass selbst mit der aktuellen Auslegung etwa 60-70 Prozent des gesamten Energiebedarfs mit der picea-Anlage gedeckt werden können: „Das ist schon ein toller Wert.“