Der neue Vertriebsleiter der Hausheld AG, Adrian Bründl, seit Anfang Februar im Amt, serviert zum Einstand eine starke Kooperation mit der MeteringSüd. Zur MeteringSüd mit Sitz in Augsburg gehören als gleichberechtigte Gesellschafter gleich neun Energieversorger aus Bayern und Baden-Württemberg. „Diese Zusammenarbeit hilft uns dabei, unsere einzigartige Gesamtlösung eines großflächigen Rollouts noch mehr Stadtwerken und vielen anderen Energiedienstleistern gemeinsam mit einem starken Partner anbieten zu können“, so Bründl, „und sie ist ein weiterer Meilenstein in unserer Offensive zur Digitalisierung der Energiewende“. Die Kooperation tritt mit sofortiger Wirkung in Kraft.
Kaufbeuren, Mindelheim und Marktoberdorf ist mit seinen rund 48.000 Messstellen das erste Netzgebiet innerhalb der MeteringSüd, welches durch Auftrag der Vereinigte Wertach-Elektrizitätswerke GmbH umfassend mit Smart Metern ausgestattet wird. Damit wird VWEW-energie zum Vorreiter der Digitalisierung der Energiewende in Deutschland.
Smart Meter bilden die Basis, um die zunehmend dezentrale Stromerzeugung und den Stromverbrauch flexibel aufeinander abzustimmen – eine notwendige Voraussetzung für die Versorgung mit erneuerbaren Energien. „Der bloße Austausch alter Ferraris-Zähler hin zu sogenannten modernen, digitalen – in Wahrheit aber „dummen“ – Stromzählern ist keine Zukunftsstrategie. Nur mit intelligenten Smart Metern wird die Digitalisierung der Städte und die geplante Energiewende unter Einsatz umweltgerechter Technologien gelingen. Und das ist auch innerhalb der vorgegebenen Preisobergrenzen möglich“, betont Hausheld Vertriebsleiter Adrian Bründl.
MeteringSüd ist als Dienstleister im Bereich der Gateway-Administration gegründet worden und verfolgt von Anfang an neben dem Ziel, Kunden im grundzuständigen und wettbewerblichen Messstellenbetreib zu unterstützen, auch kundenbezogene Optimierungen mit einem zentralen Einkaufsmanagement. Im Rahmen der Kooperation wird das Hausheld-Angebot in diesen Prozess integriert. Der Vorteil, der sich daraus für beide Partner ergibt, ist eine Maximierung der mit Smart Metern ausgestatteten Messstellen. „Ein Portfolio von Dienstleistungen, das flexibel vom Teil-Rollout bis zum Voll-Rollout auf spezifische Kundenanforderungen einzahlt, steht bei uns im Fokus der Geschäftsausrichtung.“ bestätigt Michael Grüner, Geschäftsführer der MeteringSüd.
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