Gebrauchte Module aus dem Repowering – Teil der Energiewende

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Seit Monaten steigen die Strompreise unaufhörlich. Jetzt erreichen sie für den Winter ein neues Rekordniveau. Anfang September kostete eine Kilowattstunde Strom bei einem Jahresverbrauch von 4000 Kilowattstunden knapp 52 Cent, dass sind über 20 Cent mehr als im Vorjahreszeitraum. Auch die Streichung der EEG-Umlage kann den Anstieg der Strompreise nicht bremsen. Also was tun? Es liegt auf der Hand, gebrauchte Photovoltaikmodule aus dem Repowering sollten genutzt werden. So viele wie möglich, so oft wie möglich.

Dabei fällt einem sofort das Stichwort „Balkonsolar“ ein. Ein gebrauchtes Modul, ein kleiner Wechselrichter und ab damit in die Steckdose. Denn jede Kilowattstunde zählt und Anwendungsfälle gibt es tausendfach. Aber gebrauchte PV-Module können noch viel mehr als nur Balkonsolar. Nicht jeder Hauseigentümer kann sich eine Photovoltaikanlage mit neuen Komponenten leisten und für nur sporadisch genutzte Objekte macht eine Photovoltaikanlage mit neuen Komponenten oftmals keine Sinn. Überall hier können Module aus dem Repowering Abhilfe schaffen und ihren Teil zur Energiewende beitragen.

Doch wie kommen die Solarmodule von A nach B? Abhilfe schafft hier der Online-Marktplatz SecondSol. Seit Jahren ist SecondSol die Anlaufstelle für PV-Ersatzteile in ganz Europa und unterstützt so private und gewerbliche Betreiber beim Betrieb Ihrer Anlagen. Geht es nach den Gründern von SecondSol – Frank Fiedler und Stefan Wippich – werden zukünftig aber auch mehr gebrauchte Module aus dem Repowering auf dem Online-Marktplatz zu finden sein.

Verkaufen oder Verschenken, so die neue Devise bei SecondSol. Aktuell war es auf SecondSol nur möglich, seine Produkte zu verkaufen. Aber das soll sich bis Ende September ändern. Ab dann wird es möglich sein, neue und vor allem Produkte über SecondSol zu verschenken.

Betreiber von Photovoltaikanlagen, die ein aktives Repowering an ihrer Anlage durchführen, können dann ein Zeichen setzen, etwas zusätzlich gegen den Klimawandel und steigende Energiepreise tun sowie vor allem nicht so einkommensstarke Familien, Balkonbesitzer, Vereine und Co. auf ihrem Weg zur eigene Photovoltaikanlage unterstützen. Denn jede Kilowattstunde zählt!

Mehr dazu unter: www.secondsol.com