Grüne Energie für den Golf & Country Club Südtirol in Bozen

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Ein 9-Loch-Golfplatz mit über 10.000 Quadratmetern Grün im Wechsel mit vielen kleinen Seen, eingebettet in das Etsch-Tal, zwischen Meran und Bozen, zwischen Apfelplantagen und Reihen edler Weinreben entlang der Weinstraße, umgeben von verzauberten Schlössern und den Südtiroler Bergen.

Dies ist das Grün des Golf & Country Südtirol in Appiano an der Weinstraße, einem Tempel des Golfsports und der Gastfreundschaft in Südtirol.

In diesem Kontext wird die ökologische Nachhaltigkeit zu einer natürlichen Wahl: nachhaltiges Wassermanagement, Pflege des Grüns ohne Pestizide, Elektromobilität.
Auch der Strom des Golfclubs Hotels und Restaurants soll nun aus erneuerbarer Energie kommen. Aus diesem Grund nutzt das Hotel seit Ende 2020 die saubere Energie eines großen Photovoltaikdaches mit einer Gesamtfläche von 600 Quadratmetern und 140 kWp Gesamtleistung.

Die Anlage wurde nach dem Projekt der Firma GruenEnergy High Tech Solution aus Appiano (BZ) in Zusammenarbeit mit Opa Engineering srl aus Conegliano (TV) gebaut. Das PV-Projekt wurde innerhalb von zwei Monaten in insgesamt nur 20 Arbeitstagen ausgeführt.

Die technologische Wahl für diese prestigeträchtige Installation fiel auf die monokristallinen Photovoltaik-Module Futurasun FU330M NEXT.

Die Wahl der Next-Module von FuturaSun wurde jedoch nicht nur aus technologischen, sondern auch aus ästhetischen Gründen getroffen. Die Verfügbarkeit der FuturaSun-Module in der Version mit schwarzem Rahmen ermöglichte es, die Anforderungen der Genehmigungsbehörde zu erfüllen, die eine optimale Landschaftseinfügung auf dem Dach der Lodge erforderten, die von den umliegenden Bergen aus sichtbar war.

Die Stromproduktion des Photovoltaikdaches deckt etwa 25% des Gesamtverbrauchs ab und eine Erweiterung der Anlage ist bereits in Planung.
Tatsächlich wurde ein genaues System zur Überwachung des Eigenverbrauchs eingeführt, um die Größe der Anlagenerweiterung zu bewerten. Es ist geplant, Photovoltaik-Carports für die Ladestationen Tesla und Alperia zu bauen, darunter der neue Hyperlader mit einer Leistung von bis zu 150 kW, der dreimal so hoch ist wie der einer normalen Schnellladestation für Elektroautos.